vendredi 28 novembre 2014

Ein neuer Mini-Rohi macht sich auf den Weg!

So, ihr Lieben, vielleicht ahnen es einige von euch ja schon, nachdem ich in letzter Zeit doch sehr aktiv beim Schreiben zu Themen rund um Schwangerschaft war: es macht sich ein neues kleines Rohkost-Kind auf den Weg! Ich bin jetzt in der 14. Schwangerschaftswoche!!! :Rainbow::Sun::Heart:Mein Mann und ich sind seit Wochen im Freudentaumel, der natürlich noch freudiger wurde, seit die als kritisch geltenden ersten drei Monate rum sind und nach wie vor alles bestens ist.





Nun möchtet ihr sicher wissen, wie es mir bis jetzt so ergangen ist. Gleich vorweg: SEHR GUT! Ich lese immer fleißig einen Online-Schwangerschaftskalender und finde es doch sehr interessant, was ich denn alles so für Beschwerden hätte haben sollen: Übelkeit bis Erbrechen in den ersten drei Monaten,Verstopfung, miese Laune, Zahnfleischbluten, Sodbrennen, bleierne Müdigkeit, Heißhungerattacken, Wassereinlagerungen (siehe auch z.B. hier und hier).

Das einzige: Mir war etwa von der 6.bis 11. Woche mal mehr, mal weniger flau. Wenn, dann aber komischer Weise eher abends statt morgens (anders also, als es bei den meisten Frauen ist). Unter anderem dadurch wurde ich sehr wählerisch, was die Lebensmittelauswahl anging, was vielleicht auch als VORteil zusehen ist. Gemüse, vor allem stärkehaltiges, ging gar nicht mehr. Zum Beispiel konnte ich KEINE Süßkartoffeln mehr essen. Früher habe ich jeden Abend eine gegessen. Eventuell wollte mein Körper so alte Überlastungen ausgleichen? Auch mochte ich nicht mehr so gernewie sonst Chicoree, Wildgrün und Nüsse, z.B. Cashews. Auch das fand ich interessant, da ich auf Cashews immer sehr abgefahren bin. Plötzlich fand ich sie manchmal langweilig.

Dass ich auf andere Dinge auf einmal großen Heißhunger hatte, kann ich nicht sagen. Ich hatte vielleicht mehr Lust auf Tomaten, Fisch, Obst. Es gingen eher „leichte“Sachen als „schwere“ (Bsp. Obst statt Gemüse, Fisch statt Nüsse).

Insgesamt kann ich sagen, dass ich vor allem in der Zeit des sich-flau-fühlens einfach sehr genau wusste, was ich wollte und was nicht. Mein Appetit war zielgerichteter. Sicherlich sinnvoll!

Mittlerweile hat sich alles wieder einwenig „normalisiert“ und ich esse wieder ähnlich wie vorher.Trotzdem bin ich immer noch etwas wählerischer und Süßkartoffeln mag ich immer noch nicht. :Big-Grin:





Tabletten/Nahrungsergänzungsmittel habe ich bis jetzt keine genommen. Auch keine Folsäure, die ja Schwangeren von offizieller Seite dringendst empfohlen wird. Am besten solle man ja schon bei Kinderwunsch anfangen, Folsäure zunehmen (Quelle). Ich habe ehrlich gesagt schon ein bisschen überlegt, ob ich sie nehmen soll, nun bin ich aber heilfroh, dass ich es NICHT getan habe. Ich habe jetzt das Ergebnis von einem Bluttest und mein Folsäure-Spiegel ist superspitzenmäßig!!! Zum Rest des Bluttest-Ergebnisses vielleicht ein andern Mal mehr, es waren leider nicht alle Werte optimal. Naja, aber mal vorab: trotzdem alles noch halbwegs ok!





Was die Geburt angeht, möchte ich selbstverständlich alles so natürlich wie möglich haben. Eine Hausgeburt trau ich mich (noch) nicht, vielleicht beim zweiten Kind. :smile:Aber wir haben uns schon hier im Geburtshaus angemeldet, wo man sehr selbstbestimmt gebären kann und nur Hebammen (keine Ärzte) vor Ort sind. Trotzdem ist natürlich alles super sicher und wenn abzusehen ist, dass es ernste Komplikationen geben könnte, geht’s ruck zuck ins Krankenhaus.

Außerdem interessiere ich mich sehr für die Themen Tragen (statt dieser affigen Kinderwagen) und Windelfrei/Stoffwindeln. Ach ja, und Plazenta-Essen. :Big-Grin:





So, das erst mal zum Thema: Zoe istschwanger! :Flower:





LG Zoe





Ein neuer Mini-Rohi macht sich auf den Weg!

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