dimanche 30 novembre 2014

Cliff Richard






Cliff Richard

Bild 328 - Mahamevnawa Buddhist Monastery

Was ist das und wo befindet es sich?



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LG Premasiri






Bild 328 - Mahamevnawa Buddhist Monastery

Sonntag

So, war dieses Wochenende bei meinen Eltern, da ich nicht schon wieder alleine rumhocken wollte und es zum Treffen in Hessen etwas zu weit war, um da mal kurz für ein Wochenende hinzufahren. Aber ich muss schon sagen, es ist einfach besser, in Gesellschaft zu sein, zumal heute noch mein Bruder mit Familie kam und wir uns gut unterhalten und viel gelacht haben. Samstag haben wir gemeinsam fern geschaut und uns zwei Teile der "Olsenbande" reingezogen. Das war ja zu DDR-Zeiten ein echter...



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Sonntag

Frieden schließen mit dem Tod

Hallo ihr Lieben,



ich möchte einfach meine Erfahrung niederschreiben und vielleicht kann ich damit dem ein oder anderen ein bisschen helfen.



Es ist soweit, meine Mama liegt seit einigen Tagen nach 10 monatigem Kampf gegen den Brusrkrebs und letztendlich Hirnmetastasen im Sterben.

Als ich sie mit dieser Erkenntnis das erste Mal besucht habe, hatte ich riesige Angst. Angst, dass ich etwas falsch mache und Angst, dass meine Mama jeden Moment geht. Voller Panik habe ich genau beobachtet, ob sie noch atmet. Meine Mama hat sehr viel geschlafen und wenn dann sehr verwirrt kommuniziert.

Als ich gerade da war, kam ein Onkologe zur Visite, ein wunderbarer Arzt, der meinen allergrößten Respekt verdient hat. Er sprach mit meiner Mama. Es ging darum, dass sie weiß, dass das nur ein Leben von vielen ist, dass wir alle immer miteinander verbunden sind, dass die Situation wie sie ist notwendig ist. Zu mir sprach er, dass ich meine Mama nicht festhalten soll, dass ich sie fliegen lassen soll. Er erklärte mir, dass sie derzeit einmal hier ist, dann wieder woanders, dann wieder hier,... Dies sei der Ablöseprozess. Mir schossen sofort die Tränen in die Augen und im ersten Moment wusste ich nicht, was ich damit anfangen soll.

Daraufhin habe ich mich intensiv mit dem Thema Sterben auseinandergesetzt und es dadurch geschafft, mit dem Tod Frieden zu schließen.

Ich habe viel gelesen, dass Sterbende so ziemlich alles mitbekommen, sich aber nicht richtig dazu äußern können. Ich habe viel über die Worte nachgedacht, die meine Mama äußerte und aufgrund welcher ich sie für verwirrt hielt (kein Zeitgefühl, Besuche ihrer verstorbenen Mutter,...) und begann sie langsam zu verstehen.

Bei meinem heutigen Besuch ging ich letztendlich ganz offen mit dem Thema Sterben um. Ich fragte sie, wo sie denn sei, wenn sie nicht hier ist und sie deutete mit ihrem Blick nach oben. Ich fragte sie, ob sie da ihr (verstorbener) Papa besuchen kommt. Sie nickte und sagte, ihre (verstorbene) Mama kommt auch oft. Ich sagte ihr, sie soll den beiden ein Bussi von mir geben und sie nickte. Ich fragte sie, was sie ihr so erzählen und sie meinte, dass sie nach hause kommen soll.

Außerdem fragte ich sie, ob sie immer alles versteht wenn ich mit ihr rede und sie nicht reagiert und sie nickte einmal mehr. Oft plagt sie sich, ein paar Worte herauszubekommen. Ich sage ihr dann, dass ich sie leider nicht verstehe, wir aber keine Worte brauchen um uns zu verstehen und sie lächelt zufrieden.

Natürlich werde ich traurig sein, wenn sich meine Mama in den nächsten Tagen verabschiedet und natürlich werde ich sie wahnsinnig vermissen. Aber ich habe nicht mehr diese fürchterliche Angst. Ich habe Frieden mit dem Tod geschlossen.

Ob diese Erfahrungen eines Sterbenden nun Realität sind oder eher eine Art Traum sei natürlich dahingestellt. Mit dieser Frage muss man sich auch nicht wirklich auseinandersetzen, es ist nebensächlich. Es ist in diesem Moment die Welt des Sterbenden und darauf kann man sich einlassen.





Frieden schließen mit dem Tod

Hyperthermie in HH

Aus gegebenen Anlass frage ich mal in die große Runde:



Hat jemand von euch Erfahrung damit gemacht (Hyperthermie mit begleitender Chemo) - insbesondere in HH?





Hyperthermie in HH

Der moderne Mensch

Das ist ein krasses Video. Es zeigt industrielle Tierverarbeitung dann den Konsumenten im Supermarkt und im Fast Food-Restaurant.



Das ist keine gute Werbung für die Kochkostgesellschaft.



https://www.facebook.com/video.php?v...043505&fref=nf





Der moderne Mensch

W37 chromophobes Nierenzellkarzinom

Hallo an alle!

Ich möchte mich mal vorstellen: Ich bin 37 Jahre und ne Frau :tongue

Bei mir wurde am 16.10.14 ein ca.10 cm großer Tumor an der linken Niere entdeckt (Zufall) Danach wurde ein Kontrastmittel CT gemacht.

Am 3.11.14 war OP, auf Grund der Größe des Tumors eine radikale Nephrektomie, allerdings Laparoskopisch. Laut CT war eine Infiltration der Nebenniere nicht auszuschließen, bei der OP wurde sie jedoch drinbelassen, weil lt. OP Bericht makroskopisch alles i.O. war. Tumorkodierung ist Nierenzellkarzinom chromophobe, pT2b, G2, R0, L0, V1 Grad 2 Größe 11 cm, Einbruch in größere Blutgefäße. in sano reseziert.

Ich habe noch nette Nebenbefunde: CT: irgendwas an der Leber, nicht metastasentypisch, warscheinlich Leberhämangiome, Zyste am Eierstock, MRT: Pinealiszyste im Gehirn (festgestellt im KH, MRT wurde auf Verdacht eines Schlaganfalls gemacht, hatte nach der OP Taubheitsgefühle an der kompletten linken Seite).

Einzigster Hinweis vom KH auf dem Entlassungbrief ist das eine Verlaufskontrolle der Nebenniere in 3 Monaten erbeten ist. Es gab kein "Entlassungsgespräch" im KH. :confused:

Fühle mich sehr allein gelassen im Moment. :(

"Meinen" Urologe/ Onkologe hab ich bekommen weil er dort in dem Ärztehaus ansessig ist wo ich war. Vorgespräch: der Tumor muss raus, dann sehen wir weiter. 1. Termin eine Woche nach OP: Entlassungsbrief hat er überflogen, von einer Anschlußheilbehandlung hält er garnichts, ich bin ja nicht so krank wie die meisten Leute die dann da sind, nicht das ich einen psychischen Knacks bekomme. Schwerbehindertenausweis: das hat Zeit (ich befinde mich in einem Arbeitsverhältnis) ist ja sowieso fraglich ob ich etwas anerkannt bekomme und wenn dann nur 2-5 Jahre. Meine OP Narbe hat er sich auf meinen Wunsch angeguckt !, sieht ! gut aus. Auf meine Frage bezüglich der Kontrolle meiner rechten Niere bekam ich zur Antwort: das haben die im KH gemacht, geht ihnen ja gut. Ich habe nichts zu beachten, nur Risikosport solle ich meiden. 2. Termin 1 Woche später: 2. Histologiebefund war noch nicht da, (warum ich mich nicht darum gekümmert habe, ich solle mich darum kümmern) Ich hab ihn wg. meiner Zyste im Gehirn und den Taubheitsgef. angesprochen (er ist ja der einzigste Arzt den ich habe), er ist kein Neurologe, meine Narbe wollte er nicht sehen, mir geht es ja gut. mad:

Darauf hin hab ich beschlossen den Urologen zu wechseln und hoffe jetzt das der nächste einwenig "netter" ist. Nächste Woche hab ich Termin.

Ich bin den Tag noch ins KH gefahren und habe mir den 2. Befund geholt, die Pathologin war sehr nett. Hat mir wenigstens ein wenig was zum Tumor erzählt. MRT und OP Bericht hab ich mir auch gleich geholt.

Bin dann zu meinem Hausarzt. Er hat zwar keine Ahnung, aber guckt sich alles wenigstens an und will sich schlau machen, hat mir gleich eine Überweisung für einen Neurologen und Urologen gegeben. Termin für Neurologen hab ich auch nächste Woche.

Wollte mal Fragen ob mir jemand sagen kann ob es normal ist das keine Therapie weiter vorgesehen ist, trotz Einbruch in Blutgefäße und was die Nachsorge bezüglich meiner verbleibenden Niere angeht. Sollte man nicht wenigstens mal schauen was die Blutwerte sagen? Und wofür steht das R0 in meiner Histologie, M wäre ja klar aber R?

Was den Schwerbehindertenausweis angeht, ich habe ja im Moment keine wirklichen Beschwerden. Nur eben das drumherum wg. der OP. Oder reicht das wenn ich sämtliche Befunde mit hin schicke und den Rest holen die sich dann bei den Ärzten? Weiß da jemand was?



Vielen Dank an alle die sich hier durchgelesen haben.



LG Rollo





W37 chromophobes Nierenzellkarzinom

Erst der Schlaganfall, dann der Tumor

Hallo!

Ich bin neu hier und muss einfach mal alles los werden, glaube ich.

Mein Vater hat Anfang September einen Schlaganfall gehabt. Der Schlaganfall wurde ganz früh erkannt (er hatte nur nen komisches Gefühl im Bein) und ist direkt mit Notarzt in die Uniklinik gekommen. Die Notärztin hat mich direkt angerufen, nachdem sie ihn abgegeben hatte und meine, dass die Sprachstörung, die er im Krankenwagen hatte, bei der Aufnahme schon wieder weg war und es so aussehen würde, als wenn es nur ein schlägelchen gewesen wäre. Als ich dann am frühen Nachmittag in die Uni gefahren bin, sagte mir der Arzt auf der Stroke, dass er einen sogenannten stotternden Infarkt habe und er daher bis morgen wahrscheinlich eine komplette Halbseitenlähmung ausbilden würde. Da er aber einen großen unklaren Tumor in der Lunge habe, könne man das Blutgerinnsel nicht auflösen. Das alles sagte mir der nette Mann auf dem Flur. Ich hätte ihn da am liebsten umgebracht!

Es stellte sich heraus, dass Papa ein adeno-Ca im rechten Oberlappen hatte, fast 6 cm groß. Keine lk befallen, keine sicher nachgewiesenen Metastasen ein kleiner unklarer rundherd in der anderen Lunge, der Chef der thoraxchirurgie ist sich aber sicher, dass das keine Metastase ist.

Papa wurde in einer Riesen op der Tumor entfernt, ebenso wie der Nerv, der das Zwerchfell hebt und ein Stück der großen hohlvene. Danach bekam er eine dicke Lungenentzündung auf der operierten Seite. Auch das hat er relativ gut überstanden. Dann war er 6 Wochen in der Reha, ziemlich weit weg, so dass ich ihn nur hinbringen, zwischenzeitlich einmal besuchen uns letztes Wochenende wieder abholen konnte. Obwohl inch bei Aufnahme die Ärztin dringend um psychotherapeutische Unterstützung gebeten habe, ist nichts dergleichen passiert. Er ist wieder zuhause, läuft kurze Strecken am Stock, ist aber sehr ängstlich und natürlich fast immer auf Hilfe angewiesen. Meine Mama ist mit der ganzen Situation und der Hilflosigkeit auch überfordert. Letzte Woche waren wir zum Vorgespräch bzgl der chemo. Vier Zyklen carboplatin und Permetrexed. Morgen gehts los. Er fährt mit dem Taxi hin und zurück. Ganz alleine::undecided

Papa war vorher mit mir gemeinsam selbständig. Ich mach jetzt alles alleine. Das Arbeiten an sich macht mir wahnsinnig viel Spaß, aber zur Zeit arbeite ich mindestens 60-65h pro Woche. Zuhause warten zwei kleine Kinder auf mich(4,7). Ich habe eine Wahnsinns Angst und merke wie ich durch die akute belastungssituation in eine Depression reinrutsche. Ich könnte nur noch weinen, meide soziale Kontakte, kann nicht mehr richtig schlafen, esse unkontrolliert. Zeit, um eine Psychotherapie zu machen, habe ich nicht. Antidepressiva möchte ich nicht nehmen. Aber irgendwie komme ich nicht alleine auf die Beine.

Vielleicht könnt ihr mir eure Erfahrungen schreiben? Wie stark wurdet Ihr von der Chemo "umgehauen"? Was kann man als Angehörige machen?

Danke! Allein das Schreiben tat schon gut:)





Erst der Schlaganfall, dann der Tumor

samedi 29 novembre 2014

Bodybuilding - Trainingsplanung

Hallo liebe Leute,



wer von euch hat denn Bock, mitzumachen bei Bodybuilding oder Fitness und darüber ein bisschen was zu posten? - Im Rohkostkontext sieht das ja vermutlich auch ein bisschen anders aus Alles. Da würde ich mal gerne sehen, wie so trainiert wird. Vielleicht hat jemand Bock, auf dieses Thema hier mal einzusteigen?



Ich selber habe vor 5 Monaten neu begonnen, und was mir total Spaß macht, ist einfach die Auswirkungen vom Training zu merken und dementsprechend auch meinen Trainingsplan selber zu schmieden und anzupassen, also möglichst sinnvoll und kreativ zu individualisieren. Vielleicht hat da von euch jemand Lust, sich ähnlich auf seine eigene Art künstlerisch zu betätigen ;-)



Ich erzähle mal, was bei mir gerade läuft.



:smile:



Anfangs habe ich einfach drauf los einen kopierten 5-er Split trainiert mit folgender Aufteilung:








- Montag: Brust

- Dienstag: Rücken

- Mittwoch: Schultern

- Donnerstag: Pause

- Freitag: Arme

- Samstag: Beine

- Sonntag: Pause


Damit konnte ich schnell wieder rein kommen in die ganze Sache. Einige Profis würden wahrscheinlich sagen, dass ein 5-er Split für einen Neuanfang keinen Sinn macht, und man lieber einen Ganzkörperplan 2 oder 3 Male pro Woche trainieren soll, doch was da gemeint wird, ist mir ehrlich gesagt völlig egal, und ich wollte es halt so machen, und die ersten Auswirkungen waren nicht schlecht. Ein großer Vorteil ist einfach, dass die einzelnen Muskeln ziemlich lange Zeit haben, um sich wieder voll zu regenerieren. Daher hatte ich auch ziemlich große Kraftsprünge, die jetzt aber langsam immer softer werden -> ganz normaler Vorgang. Ich habe den Plan bewusst auch deswegen gemacht, weil ich meine Grenzen herausfinden wollte.



Die letzten 4 Wochen war ich nun dabei, anders zu experimentieren und langsam in die Individualisierung rein zu gehen, u.a. habe ich auch mal probiert, 2 Mal pro Woche ein Beintraining zu machen anstatt nur 1 Mal. Oder ich habe auch probiert, 2 Mal pro Woche Brust zu trainieren, usw. Es hat alles so seine Vor- und Nachteile.



Warum ich den 5-er Split jetzt ändern will, hat u.a. folgende Gründe:



1. Montag, Dienstag und Mittwoch laufen sehr viele Übungen 3 Tage hintereinander alle über das Schultergelenk. Das ist mir auf Dauer zu krass. Ich habe nicht solche Bauarbeiter-Unterarme und -Hände, sondern bin da eher zart gebaut. Damit kann ich dann spätestens am Mittwoch einfach nicht mehr so eine gute Leistung bringen und es wird stressig. Also da muss ich was ändern.



2. habe ich gemerkt, dass ich gerade besser aufbauen kann, wenn ich nach jedem Training einen Pausentag einschiebe.



Also habe ich nun auch mal kurz ein Ganzkörpertraining gemacht, 3 Einheiten hintereinander mit jeweils Pause dazwischen.



Ein Vorteil vom Ganzkörpertraining ist ganz klar:

- Der komplette Körper wird belastet, also ist wahrscheinlich auch die natürliche Wachstumshormonausschüttung des Körpers danach am höchsten. Ich war jedenfalls danach als Gesamtes immer viel besser aufgepumpt wie bei einem Splittraining, und da hat der Körper eine ganz andere Aufgabe für die Regeneration.



Nachteil vom Ganzkörpertraining:

- Ich kriege da einfach nicht alle Übungen so unter wie ich sie gerne machen mag. Insbesondere wenn ich meine Beine richtig trainieren mag, dann brauche ich danach nichts mehr, außer eine Dusche. Undenkbar, dass ich danach noch ordentlich Rücken trainiere oder sowas.



Also Ganzkörper mag ich jetzt auf Dauer auch nicht machen....



So habe ich mir gedacht, mache ich einen 2er Split. Ein Tag Beine, dann Oberkörper, also prinzipiell so:








- Tag 1: Beine

- Tag 2: Pause

- Tag 3: Oberkörper

- Tag 4: Pause

- Tag 5: Beine

- Tag 6: Pause

- Tag 7: Oberkörper

- Tag 8: Pause



---> wieder von vorne




So hatte ich das nun mal begonnen, und es hat die ersten paar Tage gut gepasst, doch stellte ich hier nochmalig fest, dass ich auch den Oberkörper so wie ich ihn gerne trainieren mag, einfach nicht komplett unterbringe an einem Tag, außer ich trainiere deutlich länger als 1,5 Stunden, und dann habe ich hier nun wieder 2 Mal pro Woche die Beine drin, und da kann ich sie wieder nicht in der Intensität trainieren, wie ich sie gerne trainieren möchte, ansonsten ist mir die Regenerationszeit zu kurz. So kommt da jetzt erneut eine Anpassung, und die sieht nun jetzt so aus:








- Tag 1: Beine

- Tag 2: Pause

- Tag 3: Oberkörpertraining 1 mit Betonung auf Brust

- Tag 4: Pause

- Tag 5: Kreuzheben

- Tag 6: Pause

- Tag 7: Oberkörpertraining 2 mit Betonung auf Rücken und Schultern

- Tag 8: Pause

- Tag 9: ----> wieder von vorne mit Beine beginnend




...oder etwas detaillierter:








- Tag 1: Beine -> Kniebeugen, Beinpresse, Beinstrecker isoliert, ggf. noch Frontkniebeugen mit Langhantel, Waden

- Tag 2: Pause bzw. etwas Grundlagenausdauer

- Tag 3: Oberkörpertraining 1 Brust -> Schrägbankdrücken Langhantel, Kurzhantelbankdrücken, Fliegende Bewegungen, Überzüge usw.

- Tag 4: Pause bzw. etwas Grundlagenausdauer

- Tag 5: Kreuzheben, Beinbeuger, Bauch diverse Übungen

- Tag 6: Pause

- Tag 7: Oberkörpertraining 2 Rücken/Schultern -> Vorgebeugtes Langhantelrudern, Military Press für Schulter, einarmiges Kurzhantelrudern, Seitheben, Latzug, hintere Schulter

- Tag 8: Pause

- Tag 9: ----> wieder von vorne mit Beine beginnend






Wenn ich dann mal eine Woche lang etwas weniger Volumen haben will, kann ich es beschränken, auf z.B. Folgendes:








- Tag 1: Beine -> Kniebeugen

- Tag 2: Pause

- Tag 3: Oberkörpertraining 1 Brust -> Kurzhantelbankdrücken und Dips

- Tag 4: Pause

- Tag 5: Kreuzheben und Bauch oder nur Rückenstrecker und Bauch

- Tag 6: Pause

- Tag 7: Oberkörpertraining 2 Rücken/Schultern -> Vorgebeugtes Langhantelrudern und Military Press

- Tag 8: Pause

- Tag 9: ----> wieder von vorne mit Beine beginnend




Die Arme, also Bizeps und Trizeps trainiere ich gerade nicht geplant extra oder nur mal wenn ich Bock habe, ein oder zwei Übungen.



Bei Bauch und Waden muss ich nochmal schauen. Die Waden habe ich mal eine Zeit alle 2 oder 3 Tage trainiert, was anscheinend besser ist, wie wenn ich sie nur ein oder zwei Male pro Woche trainiere. Da kommt es aber stark darauf an, WIE ich sie trainiere. Die Unterarme mache ich wahrscheinlich auch nochmal extra.



Mein Ziel ist es jetzt schon mal, mir einen relativ statischen Trainingsplan auszuarbeiten, der mir Spaß macht und den ich dauerhaft machen kann. Letztlich bleibt das Ganze jedoch immer wandelbar.



Trainieren gehe ich derzeit anstatt früh morgens lieber spät abends ab 23:00. Da ist im Studio kaum was los und ich kann immer schön das PowerRack für Kniebeugen benutzen und daneben den Ständer für Military Press und Kreuzheben sowie Rudern. Das nervt mich sonst total, wenn das immer alles belegt ist oder wenn schon immer wieder Leute drängen, dass man schneller fertig wird...

Früh morgens ist cool, doch rennt man da nach dem Training dann voll in den Stress des Tages hinein. Ich finde es gerade besser, wenn ich stattdessen nach dem Training raus gehe und es wird immer ruhiger und ruhiger draußen. Das genieße ich noch mehr wie die frühe Stunde.



- Was sind so eure Erfahrungen?

- Habt ihr einen Trainingsplan oder seid ihr auf der Suche?

- Seid ihr in einem Fitnesstudio angemeldet oder trainiert ihr daheim?

- Habt ihr gerne einen Trainer oder trainiert ihr lieber für euch selbst?




Schreibt mal was, wenn ihr Bock habt!



:smile:



Gruß

Markus





Bodybuilding - Trainingsplanung

ich kann einfach nicht mehr

hallo an alle hier,

ich habe das gefühl , am ende meiner kräfte zu sein.

im januar 2013 erkrankte mein mann , bzw wurde festgestellt das er , am cup symdrom erkrankt ist . mitte 2013 wurde gebärmutterschleinhautkrebs bei mir festgestellt ( g2 mit guter prognose)

nun ist die situation hier so:

mein mann bekommt palliative chemo

mein vater geht am montag wegen darmkrebs ins krhs

mein bruder liegt seit 3 wochen auf der ITS wegen herz und nierenversagen

ich kann einfach nicht mehr und weiss nicht, wie ich das alles durchstehen soll





ich kann einfach nicht mehr

Whisky Point (Arugam Bay, East Coast, Sri Lanka)






Whisky Point (Arugam Bay, East Coast, Sri Lanka)

Sri Lanka Rundreise mit privatem Chauffeur (SUPUN)

Werbelink entfernt


Wir haben zu viert (2 Erwachsene und 2 Kinder 14 und 16 Jahre) eine 2-wöchige Rundreise in Sri Lanka gemacht und sind durch Zufall auf den unglaublich netten Fahrer Supun (Supun Tharaka Dharamasena Werbelink entfernt ) gestossen. Er hat uns sehr viel über das kleine Paradies erzählt und er hat uns die wunderbare Küche SriLanka’s näher gebracht. Meine Tochter , die doch sehr “eigen” ist was Ernährung betrifft hatte sogar keinerlei Wünsche mehr offen, da er stets bemüht war in der Küche zu erklären was Sie denn isst und was Sie auf keinen Fall mag.

Er hat uns auch alle Früchte der Insel besorgt damit wir alles schmecken konnten,hat mit uns Elefanten –Safari gemacht, Whale-watching organisiert und eine Turtle-Beach besucht. Wir haben eine Spice-Tour gemacht, sowie Ayurweda-Massage…eine sensationelle Zugfahrt in 3ter Klasse durch eine der schönsten Gegenden ganz Asiens.

Eigentlich hatte ich die Tour selbst herausgeschrieben mit den einzelnen Etappen und Hotels, hab mich dann aber sehr schnell darauf eingelassen ihm zu vertrauen und die verschieden Abweichungen zu akzeptieren, die er vorgeschlagen hatte. Er kannte zB bessere Unterkünfte und sehr sehr gute Restaurants.

Supun ist uns während unseres Aufenthaltes sehr ans Herz gewachsen und wir haben einen echten Freund hinzugewonnen mit dem ich noch immer regelmässigen Kontakt habe. Er war nie aufdringlich, immer freundlich und zuvorkommend und ich würde ihn jedem empfehlen der SriLanka bereist.

Auf SriLanka gibt es den wunderbaren Spruch: You come as a guest …and you leave as a friend !

Das ist uns wirklich passiert !!

Frank





Sri Lanka Rundreise mit privatem Chauffeur (SUPUN)

Sri Lanka - Minneriya National Park, safari






Sri Lanka - Minneriya National Park, safari

Whisky Point (Arugam Bay, East Coast, Sri Lanka)






Whisky Point (Arugam Bay, East Coast, Sri Lanka)

brauche dringend bestand

Hallo ihr lieben, ich bin völlig verzweifelt und weiß nicht,wohin mit mir selbst. Meine Schwester,27 Jahre, erhielt gestern die Diagnose Brustkrebs. Sie hat seit Monaten einen großen Knoten in der brust, der sich verschieben lässt. Drei Ärzte machten tast und Ultraschall,alle sagten das selbe.. klar abgegrenzt, nicht ausgefranst, lässt auf so ein Fibroding schließen. Zum Glück haben wir auf die Biopsie bestanden. Gestern kam dann die unfassbare Diagnose. Meine Großmutter und Tante väterlicherseits sind beide an brust,bzw später streuKrebs verstorben. Diese Art soll erblich sein. Die andere Tante hat Brustkrebs überstanden. Meine Schwester muss Montag zur Untersuchung von Leber,Knochen und Lunge. Wie sind eure Erfahrungen, ist es positiv zu sehen,dass der Tumor so deutlich abgegrenzt und nicht ausgefranst ist? Ich habe so eine verdammte angst, dass der gestreut hat...



Wir holen uns auf jeden Fall eine zweite Meinung,der jetzige Arzt möchte ca ein halbes jahr Chemo machen,um den Tumor zu verkleinern und vorsorglich andere KrebsZellen zu töten und anschließend soll operiert werden.



Ich bin so verzweifelt. Sie weint jetzt schon um ihre Haare, sie wollte im nächsten jahr heiraten



Das war es erstmal. Ich musste das alles einfach erstmal los werden...





brauche dringend bestand

Vermisse Mama unendlich

Hallo ihr Lieben,

ich weiss einfach nicht mehr weiter und an wen ich mich wenden kann. Ich habe das Gefühl mich versteht einfach keiner und ich weiss nicht wohin mit meiner Trauer.

Auch jetzt sitze ich hier und kann vor lauter Tränen kaum gucken.

Meine über alles geliebte Mama, beste Freundin, Seelenverwandte und Mittelpunkt meines Lebens ist am 10. September für immer eingeschlafen. Sie ist gerade noch 65 geworden. Eine so liebenswerte, tolle und verrückte Frau. Mama war alleine und ich auch. Wir haben so viele Dinge zusammen erlebt und auch gemeistert. Wir hatten uns und eigentlich hat das immer gereicht. Wir konnten zusammen lachen, weinen, feiern, kochen und viiieeles mehr. Und ihr kennt das, hat man was zu erzählen, geht es einem schlecht oder auch gut etc, man ruft Mama an oder fährt hin. Ich hab Mama gerne Geschenke gemacht oder mir was für sie ausgedacht. Ich habe sie wahnsinnig geliebt und liebe die immernoch so sehr. Kein Mensch -weder Vater, Schwester oder Freunde, waren so mit mir auf einer Wellenlänge. Wir verstanden uns ohne Worte. Und nun ist sie nicht mehr da. Für mich ist meine ganze Familie gegangen, ich fühle mich komplett allein. Es versteht auch einfach keiner dass mein Lebensinhalt fehlt. Man muss alles komplett alleine durchstehen. Zu Hause ist keiner, Vater war eh getrennt, Schwester hat nie so ein Verhältnis gehabt und Freunde meinen, dass nun auch alles wieder gut sein muss.

Das ist es nicht. Ich muss jeden Tag weinen, kann keine Musik hören, sehe Mama immer leiden und stell mir viele Fragen etc.

Was kann man bloss tun?! Ich habe das Gefühl ich schaff es nicht. Allein ist alles so schwer. Ich würde alles und jeden aufgeben um Mama wieder zu haben und auch zu hören "Schatz ich liebe dich".

Wie kann man denn bloss so etwas verarbeiten und die ganzen Gedanken loswerden:( zur Trauergruppe gehe ich aber helfen kann ja wirklich keiner.

Und nun kommt die Weihnachtszeit. Ich möchte niemanden sehen denn letztes Jahr haben wir Silvester noch zusammen gefeiert und gesagt, dass es unser Jahr wird. Und nun?:(





Vermisse Mama unendlich

Schamanen

Gibt es in Sri Lanka noch echte Schamanen?

Ich bin nicht esotherisch veranlagt und will auch keinen Crashkurs darin.

Trotzdem würde ich mich, aus persönlichen Gründen, über eine Antwort unheimlich freuen.

LG Aurelia





Schamanen

Tsunami - Wie geht helfen richtig?

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Radikale Buddhisten organisieren Proteste gegen die Helfer



Doch dann organisieren Mitglieder einer neu gegründeten, radikalen Mönchs-Partei eine Demonstration. Sie wollen nicht, dass 'Give Hope' auch Häuser für Muslime baut. Die Helfer werden wüst beschimpft, schlimmer noch: Während der Demo besetzen aufgehetzte Menschen den Bauplatz und vertreiben die Bauarbeiter. Die Besetzer drohen auch den 'Give Hope'-Mitarbeitern Gewalt an, versperren ihnen den Weg auf das eigene Grundstück.



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500 Häuser für Tsunami-Opfer stehen bis heute leer



Was passieren kann, wenn sich Hilfsprojekte zu sehr auf die Kooperation mit Behörden und Politikern vor Ort verlassen, erfahren Elisabeth Guggenberger und ihr Mann, als sie ein anderes Hilfsprojekt an der Ostküste Sri Lankas besuchen. Dort sehen sie, dass Geld allein nicht ausreicht, um erfolgreich zu helfen. Mit Spenden aus Saudi-Arabien wurden dort schnell 500 Häuser für muslimische Tsunami-Opfer errichtet. Doch alle Häuser stehen leer. Es ist ein Geisterdorf. Bis heute hat dort kein einziger Betroffener ein neues Zuhause gefunden.



Grund: Die Ersatzhäuser für muslimische Tsunami-Opfer liegen in der Nähe eines buddhistischen Heiligtums. 7,5 Kilometer Entfernung - das ist zu nah in den Augen mancher buddhistischer Mönche, die sich dagegen wehren, dass Andersgläubige in ihrer Nähe wohnen.



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Quelle und kompletter Artikel: www.daserste.de - W wie Wissen





Tsunami - Wie geht helfen richtig?

Palliative Chemo mit Taxen - wirklich alle Mittel ausgeschöpft?

Liebe Forenmitglieder,



Meine Verlobte hat Krebs und ich möchte euch gerne ihren Fall schildern, welcher nicht nur in der Klinik, in der sie zurzeit betreut wird, einen außergewöhnlichen Krankheitsverlauf aufweist:

Sie ist 26 Jahre alt und hat am 26.05.2014 die Erstdiagnose bekommen: Vulvakarzinom, pT1bpN0(0/6sn) L0V0Pn0G2R0. Es erfolgte eine operative Entfernung des Tumors. Die Resektion konnte vollständig im Gesunden erfolgenund die Biopsie der Wächterlymphknoten war negativ.



Nach ca. 2 Monaten hatte sie ihr erstes Lokalrezidiv, welches erneut operativ entfernt wurde (erneut R0 Resektion). Da diesmal rechtsseitig einige Lymphknotenbefallen waren, wurde von der behandelnden Ärztin eine Radiochemo mit Cysplatin verordnet. Kurz vor Beginn der Radiochemo wurde ein zweites Lokalrezidiv diagnostiziert. Dieses sollte in der Radiochemo behandelt werden. Ein drittes Rezidiv entstand im Laufe der Radiochemo.



Die Radiochemo ist nun beendet und die beiden Lokalrezidive sind zwar kleiner geworden, ggf. auch inaktiv, aber noch nicht vollständig verschmolzen. Als in einer CT Untersuchung (ca. 2 Wochen nach Ende der Radiochemo) nun auch beidseitig Lungenmetastasen (< 5 mm) entdeckt wurden, verordnete Ihre Ärztin eine (palliative) Chemo mit Taxan ab dem 02.12.2014, da der Tumor anscheinend platinresistent ist.



Wir haben die Befürchtung, dass uns hier das "Standardverfahren" angeboten wird und suchen nun nach Alternativen/Ergänzungen.

Im Internet haben wir schon einiges über Laser- und Strahlenablation gelesen und auch schon einige Kliniken diesbezüglich kontaktiert. Teilweise haben wir auch positive Rückmeldung bekommen :).



Wisst ihr vieleicht noch Behandlungsmethoden, die in solch einer Situation in Frage kommen können?



Wir sind für jeden Ratschlag unendlich dankbar!

Viele Grüße,



Somebody Else





Palliative Chemo mit Taxen - wirklich alle Mittel ausgeschöpft?

Chemo ablehnen?

Hallo ihr Lieben, ihr Leidensgenossinnen, ihr Powerfrauen und ihr Kämpferinnen!!!



Zunächst, ein wenig was über mich. 37 Jahre alt, Mutter von zwei entzückenden Kindern ( 3 und 7 Jahre jung ). Abitur nachgeholt, wollte nächstes Jahr mit dem Studium beginnen. Dann die Diagnose. Und die OP. Alles wie im Nebel ... ich äußerlich stark ... positiv und optimistisch. Innerlich: panisch. Meine Mutter ist an Darmkrebs gestorben. Meine größte Angst war : Krebs. Meine Nächte: bis ich aufwache, ist die Welt in Ordnung. Ich wache aber oft in der Nacht auf und nach einigen Sekunden, hält man mir eine große Wrbetafel ins Gesicht mit der Aufschrift: "KRANK - KREBS. JA - DU !!!!!"



Nach der OP: Brusterhaltend. Mein Krebs reagiert gut auf Hormone, aber G2 und nicht "verkapselt" ( habe die Unterlagen gerade in der Klinik, schreibe aber dazu nachher gern mehr ). Knochen usw. alles sauber. Wächterlymphe sauber.

Mir wird Chemo 6 "Sitzungen" empfohlen. Danach Bestrahlung.



Wenn ich hier aber lese, wie oft der Krebs nach/trotz Chemo zurückgekehrt ist, wie schrecklich die Nebenwirkungen sind ( z.B. Krebs ) und dass es Folgeschäden gibt ... da frage ich mich ernsthaft, ob ich die Chemo nicht ablehnen soll und stattdessen auf Hormon und Strahlentherapie bestehen soll. Natürlich, niemand kann mir diese Entscheidung abnehmen. Aber auch scheinen mich Ärzte nicht zu verstehen. Ich habe wahnsinnige Angst vor der Chemo, ich kann nicht mit Erschöpfungfolgeschäden leben, meine Kinder sind doch noch so klein. Was ist mit meinen Zukunftsplänen, meinen Zielen ( Studium )? D.h. ich hänge mom. beruflich völlig in der Luft - ich bin nicht angestellt, da ich zum Zeitpkt. der Diagnose ein Praktikum gemacht habe ...



Meine Ärztin meint, die Nebenwirkungen der Chemo seien heute sehr gut mit anderen Medikamenten zu behandeln. Ich könnte höchstens ein paar Schwierigkeiten mit der Verdauung und mit den Schleimhäuten bekommen. Naja, und heutzutage gäbe es super Perücken. Das wars.



Ich will aber keine Perücken. Man sieht immer, dass es ne Perücke ist. Ich will auch kein Tuch. Ich will meine Haare behalten - damit mich keiner mitleidig ansieht. Mitleid von Fremden ist sowas von erniedrigend.

Ich will auch nicht benebelt und antriebslos, mit Schmerzen, meinen Kindern entgegentreten. Ja ... ich will hoffen, dass meine Kinder stark genug sind, mit Bemerkungen zu meiner Erkrankung umzugehen - will ich ihnen das aber zumuten? Nein, ich will und ich kann auch nicht. Ich kann nicht benebelt bleiben - weil ich doch studieren möchte. Das klingt undankbar und ich schäme mich für meine Gedanken, den Frauen gegenüber die keine Wahl haben. Die gerne diese Strapatzen auf sich nehmen - um zu überleben.



Ich kann die Chemo bestimmt unter diesen Umständen aber nicht gut verkraften, weil ich ganz einfach nicht davon überzeugt bin. Ich werde wahrscheinlich die kleinste Nebenwirkung nicht ertragen können. Und traurig und wütend sein.



Also ... ich dachte an eine Zweitmeinung. Habe dann das "Krebstelefon" auf "http://www.krebsinformationsdienst" angerufen. Dort wurde mir eine Zweitmeinung empfohlen. Die Dame hatte viele Studienergebnisse in peto ... schon "pro-Chemo". 98% der Frauen, die Chemo bekommen haben, hatten kein Rezidiv. Was aber wenn ich zu den 2% gehöre? Natürlich ... die Chance ist gering, aber wenn man betroffen ist, dann fragt man sich schon, was ist wenn...? Das klingt kleinlich und paranoid ... bitte entschuldigt, falls ich euch auf die Füsse trete...



Habe dann mal in Heidelberg angerufen. Und .. woooow: habe Anfang Februar 2015 einen Termin bekommen. Das ging mir dann aber doch zu schnell ( ja... normalerweise bin ich ironisch unterwegs. Hat wohl der Krebs gefressen ...).

Habe jetzt woanders einen Termin bekommen. Auch gut.



Vielleicht ... gehts gut. Wenn nicht - und das habe ich mich versprochen - dann eben doch Chemo. Dann bin ich bereit. Aber jetzt noch nicht :boese:



Ich hoffe, dass ich nicht ganz unsympatisch rüber gekommen bin. Ich bin aber sowas von Matsch in der Birne... fühle mich total matschig in der Birne, so konfus.



Ich hoffe auf ein wenig Kraft. Danke euch dafür. Ich hoffe, dass ich eines Tagen auch wieder Kraft geben kann. :remybussi



Herzliche Grüße





Chemo ablehnen?

hodenkrebs und hormone

Hallo zusammen

Es ist mal wieder so eine nacht wo ich einfach besch... geschlafen hab und mir tausende sachen durch den kopf gehen.



Zu meiner geschichte

Ich habe anfang dieses jahres meinen rechten hoden im alter von 25 verloren.

Nicht durch krebs, sondern durch eine torsion die von den ärzten schlicht mit einer hodenentzündung verwechselt wurde .



Seid dem habe ich einfach massive probleme mit dem alltag, dem wohlbdfinden, der sexualität, und schlussendlich wohl auch mit der psyche.



Meiner meinung nach hängt dies alles mit dem testosteronspiegel zusammen .

Diesen lasse ich seid der geschichte alle 2 monate regelmässig kontrollieren und lande immer haarscharf im referenz bereich. Zu den nackten zahlen:



Lh: referenz (1,70-8,60 U/l) . 7.04

Fsh ( 1,50- 12,70) . 8.44

Testosteron (3,30-8,05 ng/ml) 3,11.. 3,86..3,38

Fai immer mittig

Shbg immer niedrig.

Prolaktin immer normal.

Somit bin ich schulmedizinisch gesund. Doch habe trotzdem diverse symptome eines testosteronmangels



ich bin ständig müde und antriebslos

meine libido ist quasi nicht mehr vorhanden

morgendliche erektionen sind eher die ausnahme und wenn

einfach viel zu schwach.

ich habe ordentlich an bauchfett zugelegt und meine regeneration lässt auch zu wünschen übrig .



da ich von den ärzten keinerlei hilfe erwarten kann

Habe ich es im sommer mal auf eigene faust probiert und eine clomifen kur gestartet .



kleine erklärung zu clomifen

es ist ein medikament das für frauen gedacht ist um den eisprung hervorzurufen.

Beim mann wird die spermien und testosteronproduktion angeregt. Durch massive erhöung von den botenstoffen LH und Fsh.



das medikament schlug ein wie eine bombe und ich war von den meisten beschwerden befreit.

LH kletterte zeitweise auf einen wert von 30, ebenso FSH

und mein testosteron wert lag mit 6.8 am oberen ende des referenzbereiches. Ich fühlte mich gut . Wieder wie vor der op

Fit und voller tatendrang. Die libido funktionierte wieder und das wohlbefinden war auch super.

Nach absetzen der medis pendelte ich mich wieder bei den alten werten ein . 3,78

war die letzte messung und die probleme kehrten langsam aber sicher zurück..



die frage die sich mir stellt ist . Warum produziert mein körper nicht einfach mehr wenn es doch offensichtlich von nöten wäre .anstatt mich auf sparflamme zu halten . Physiologisch wäre es doch durchaus möglich.



Bei den ärzten stosse ich auf taube ohren. eine testosteron subtitution sei nicht indiziert . Ich solle mich doch lieber aufs laufband schwingen oder strategien entwickeln die probleme zu überwinden. Dabei spiele ich seid meinem 12lebensjahr fussball . Und betreibe nebenbei seid 6 jahren kraftsport. Was aber seid diesem ereignis nicht mehr so intensiv möglich ist da mir die kraft und die fitness fehlt.



dieses gesundheitssystem ist doch eine reine katastrophe.

Erst wird der ernst der lage nicht erkannt. Und im nachhinein wird man mit den angerichteten problemen alleine gelassen.

langsam aber sicher verzweifle ich an der situation und weiss einfach nicht weiter ich würd so gerne mein leben geniessen und nicht wie ein müder alter man durchs leben schweifen.



nun wie ist es euch ergangen . Ich lese sehr oft bei betroffenen

es ist kein problem der geschiedene kollege kann dies problemlos kompensieren, und es gäbe keinerlei einschränkungen



Ich würd mich sehr freuen über über eure erfahrungen:)





hodenkrebs und hormone

vendredi 28 novembre 2014

Probleme mit dem Mail-Versand

Hallo allerseits,



seit 1.11.2014 gab es offensichtlich Probleme mit der Auslieferung von E-Mails, die über diese Plattform generiert wurden. Betroffen davon sind zumindest:


  • Abo E-Mails zur Benachrichtigung über neue Beiträge

  • E-Mails an andere Benutzer über die E-Mail Funktion des Forums

  • Nachrichten, die über das Kontaktformular an mich versendet wurden




Verursacht wurde das Problem vermutlich durch ein Update der Server-Verwaltungssoftware. Hierbei wurden nicht alle E-Mail verzögert, sondern nur bestimmte - wobei das wohl mit dem Provider des Adressaten zusammenhing, E-Mails an 1&1-Adressen wurden z.B. nicht ausgeliefert. Der Benutzer hat darüber in keinem Fall eine Rückmeldung erhalten, musste also von der ordnungsgemäßen Zustellung der E-Mail ausgehen. Auch ich als Admin wurde nicht durch irgendeine Benachrichtigung über dieses Problem informiert.



Nachdem ich gestern eine PN erhielt, dass E-Mail Abos nicht mehr zugestellt werden, habe ich mich der Sache nun mal angenommen.



Nach einer nächtlichen Session scheint das System jetzt wieder zu laufen - vielen Dank an Markus, der mich an dieser Stelle unterstützt hat (als Newbie bin ich mir hinsichtlich mancher Dinge doch immer noch etwas unsicher). Die genaue Ursache war nicht feststellbar, aber eine Neuinstallation des Mail-Servers hat Abhilfe geschaffen. Leider wurden hierbei auch alle E-Mails in der Warteschlange gelöscht - die nicht ausgelieferten E-Mails sind also ins Daten-Nirvana eingegangen. Dafür bitte ich um Vergebenung.



Wer also in letzter Zeit


  • eine E-Mail über das Forum geschickt hat und vermutet, dass diese nicht ausgeliefert wurde

    -> bitte einfach noch einmal verfassen

  • sich hier angemeldet hat und keine Bestätigungs E-Mail erhalten hat

    -> bitte einfach noch einmal anmelden






Abschließend noch eine Bitte: Informiert mich bitte jeweils umgehend, wenn es im Foren-Betrieb zu irgendwelchen Unregelmäßigkeiten oder Auffälligkeiten kommt. Geht nicht einfach davon aus, dass das eben nicht (mehr) funktioniert, sondern fragt lieber nochmal nach. Ich sehe schon zu, dass die Dinge laufen - aber dazu muss ich natürlich erstmal wissen, wo sie eventuell grad nicht mehr laufen.



Alles Liebe,

Ralph





Probleme mit dem Mail-Versand

Surveillance Nachsorge

Moin,



wollte mal wieder ein Thema aufmachen ;-)



Montag & Dienstag steht mal wieder Nachsorge an und ich beschäftige mich wieder etwas mehr mit dem Thema.



Aktuell bin ich in Monat 45 (war gerade selbst etwas erschrocken) nach Diagnose.

Es steht wieder die große Runde an MRT Abdomen & TM & Ultraschall kontralateraler Hoden.



Es gibt übrigens aktuelle Studien (SWENOTECA) zum Seminom CS1: http://ift.tt/1uTBRa8

D.h. Relapse Rate sieht bei 0 Risikofaktoren ca. 3% vor, allerdings ist die Relapse Rate mit mind. 1 Faktor doch eher höher.



Da ich ganz gerne jede Strahlenbelastung vermeide, habe ich mich entschlossen kein Röntgen Thorax mehr zu machen, das SWENOTECA Follow up sieht das auch nicht mehr vor: http://ift.tt/1uTBRa8

Ich hoffe, ich bin da nicht zu wagemutig :confused:



Insgesamt lässt sich sagen, dass es mir nach der Diagnose wieder richtig gut geht und ich glücklich mit meinem Leben bin - klar, jeden Tag kann etwas passieren, dass das ändert und ich bin dankbar wenn nicht... Aber der Schock geht vorbei und ich habe viel dadurch gelernt.



Grüße,

Oli





Surveillance Nachsorge

Brustkrebs mit verdacht auf Metastasen

Guten Abend



Ich bin ein bisschen verunsichert und suche nach irgendeinem Rat...

Bei meiner Mutter wurde vor einem Jahr Brustkrebs diagnostiziert, es war ein Zufallsbefund nach einer Lungenentzündung.

Meine Mutter hat sich sofort ihre beiden Brüste entfernen lassen - zum glück, denke so ist die Chance eines Rückfalles geringer.. Nur leider wurde auch in der Nebenniere und in der Lunge schwarze flecken festgestellt, die Vermutung Metastasen, jedoch ohne Bestätigung.

Meiner Mutter wurde eine Bestrahlung empfohlen, dies lehnte sie jedoch ab. Auch die vorgeschlagene Hormontherapie setzte Sie nach wenigen Wochen wieder ab... Nun ist es so dass wir eigentlich gar nicht wissen, wie schlimm es wirklich ist, weil sie ja auch nachuntersuchungen der Lunge und Nebenniere ablehnt.. Grundsätzlich geht es ihr gut, sie hat keine Beschwerden, jedoch dass sie eine starke Raucherin ist begünstigt die ganze Situation nicht wirklich.. Wie sehen die Lebenschancen aus? Ich mache mir grosse Sorgen und weiss einfach nicht mehr weiter... Einerseits kann ich ihre Entscheidung akzeptieren aber andererseits hätte ich auch gerne gewissheit wie schlimm es wirklich ist.. Aber die Ärzte können ja nie sagen was nun wirklich ist :-(

Hat mit jemand einen guten Rat? Mache ich mir zu viel Sorgen?





Brustkrebs mit verdacht auf Metastasen

elephant kills two

Sri Lanka elephant kills two

near Buddhism's holiest tree






The elephant ran past President Mahinda Rajapakse's official residence in Anuradhapura at dawn before crushing a cyclist and a bystander near the holy tree, the Sri Maha Bodi. — AFP pic


COLOMBO, Nov 27, 2014:



A wild elephant stormed into a crowded pilgrimage town in Sri Lanka on Wednesday and trampled two men to death near Buddhism’s most sacred tree, a resident and police said. Wildlife authorities fired tranquiliser darts to try to subdue the rampaging animal in the town of Anuradhapura, 200km north of the capital, police said. The elephant ran past President Mahinda Rajapakse’s official residence in Anuradhapura at dawn before crushing a cyclist and a bystander near the holy tree, the Sri Maha Bodi. “It is very unusual for an wild elephant to go to town like this,” a local resident told AFP. “The last time we saw something like this was when a tusker came to the town in 2001 but it did not kill anyone, unlike this time.”



Read more: http://ift.tt/1zDU9QX





elephant kills two

Die Ruinen von Polonnaruwa

Sri Lanka - Die Ruinen von Polonnaruwa.








Die Ruinen von Polonnaruwa

Adventskalender 2014

Hallo,



passend zur Weihnachtszeit, gibt es auch dieses Jahr wieder einen Adventskalender im Forum;-)

Ab dem 1. Dezember könnt Ihr jeden Tag ein Türchen öffnen;)

Den Link findet Ihr oben in der Navigationsleiste unter "Adventskalender".

Oder einfach --hier-- klicken.

(Der Link funktioniert erst ab dem 01.12.)





Ich wünsche Euch eine schöne Vorweihnachtszeit, und viel Spass mit dem Kalender.



Viele Grüsse,

Michael





Adventskalender 2014

Lungenmetastasen nach Darmchemo

Hallo ihr lieben,

bei meiner Cousine wurde im Februar diesen Jahres Darmkrebs diagnostiziert.

Nach einer OP und nach den Chemos die bis Anfang Oktober waren, hatte sie dann die Nachsorgeuntersuchung Ende Oktober wo man festellte dass sich in der Leber Zysten gebildet haben und es einen Metastasentumor in der Lunge gibt. es soll nicht operiert werden sondern sie muss sich wieder einem Chemozyklos unterziehen. Der Onkologe teilte uns mit, dass vor zwei Jahren solchen Lungenmetastasen mit einer Lebenserwartung von ca. 3 Monaten zu rechnen waren, jedoch heute kann man mit neuen Medikamenten mit ca. 2 Jahren rechnen. Wir sind natuerlich alle geschockt, denn meine Cousine ist 52 Jahre alt. Hat jemand Erfahrung mit Lungenmetastasen, ausgehend von Darmkrebs.

ICh habe vergessen zu erwaehnen, dass wir aus Griechenland sind und auch hier leben.



Vielen Dank im Voraus fuer jede Antwort.

Liebe Gruesse

Maria





Lungenmetastasen nach Darmchemo

chondroblastom Rezidiv

Hallo ihr hatte im Februar Op,Tumorentfernung mit Zementauffüllung in der Ferse,danach war alles gut.Seit geraumer Zeit sind die Schmerzen schlimmer geworden,deswegen Termin in Berlin Buch u.nach dem Röntgenbild nach sieht es nach nem Rezidiv aus.Nächste Woche MRT u.dann sag ich dem OP wahrscheinlich wieder mal Hallo.Ich weiß diese Tumorart ist sehr selten.Aber vielleicht gibt es ja hier jemanden der das auch hat???





chondroblastom Rezidiv

Selbsthilfegruppe

Hallo ihr Lieben. Bei mir wurde vor zwei Wochen BK festgestellt. Ich lebe in Berlin Wilmersdorf und suche eine Selbsthilfegruppe zum Mutmachen, Spaß haben und Erfahrungsaustausch. Kann mir jemand einen Hinweis geben, ob eine in Berlin existiert und wie ich daran komme? Ich bin für jeden Tip dankbar. Liebe Grüße Angelika





Selbsthilfegruppe

Ein neuer Mini-Rohi macht sich auf den Weg!

So, ihr Lieben, vielleicht ahnen es einige von euch ja schon, nachdem ich in letzter Zeit doch sehr aktiv beim Schreiben zu Themen rund um Schwangerschaft war: es macht sich ein neues kleines Rohkost-Kind auf den Weg! Ich bin jetzt in der 14. Schwangerschaftswoche!!! :Rainbow::Sun::Heart:Mein Mann und ich sind seit Wochen im Freudentaumel, der natürlich noch freudiger wurde, seit die als kritisch geltenden ersten drei Monate rum sind und nach wie vor alles bestens ist.





Nun möchtet ihr sicher wissen, wie es mir bis jetzt so ergangen ist. Gleich vorweg: SEHR GUT! Ich lese immer fleißig einen Online-Schwangerschaftskalender und finde es doch sehr interessant, was ich denn alles so für Beschwerden hätte haben sollen: Übelkeit bis Erbrechen in den ersten drei Monaten,Verstopfung, miese Laune, Zahnfleischbluten, Sodbrennen, bleierne Müdigkeit, Heißhungerattacken, Wassereinlagerungen (siehe auch z.B. hier und hier).

Das einzige: Mir war etwa von der 6.bis 11. Woche mal mehr, mal weniger flau. Wenn, dann aber komischer Weise eher abends statt morgens (anders also, als es bei den meisten Frauen ist). Unter anderem dadurch wurde ich sehr wählerisch, was die Lebensmittelauswahl anging, was vielleicht auch als VORteil zusehen ist. Gemüse, vor allem stärkehaltiges, ging gar nicht mehr. Zum Beispiel konnte ich KEINE Süßkartoffeln mehr essen. Früher habe ich jeden Abend eine gegessen. Eventuell wollte mein Körper so alte Überlastungen ausgleichen? Auch mochte ich nicht mehr so gernewie sonst Chicoree, Wildgrün und Nüsse, z.B. Cashews. Auch das fand ich interessant, da ich auf Cashews immer sehr abgefahren bin. Plötzlich fand ich sie manchmal langweilig.

Dass ich auf andere Dinge auf einmal großen Heißhunger hatte, kann ich nicht sagen. Ich hatte vielleicht mehr Lust auf Tomaten, Fisch, Obst. Es gingen eher „leichte“Sachen als „schwere“ (Bsp. Obst statt Gemüse, Fisch statt Nüsse).

Insgesamt kann ich sagen, dass ich vor allem in der Zeit des sich-flau-fühlens einfach sehr genau wusste, was ich wollte und was nicht. Mein Appetit war zielgerichteter. Sicherlich sinnvoll!

Mittlerweile hat sich alles wieder einwenig „normalisiert“ und ich esse wieder ähnlich wie vorher.Trotzdem bin ich immer noch etwas wählerischer und Süßkartoffeln mag ich immer noch nicht. :Big-Grin:





Tabletten/Nahrungsergänzungsmittel habe ich bis jetzt keine genommen. Auch keine Folsäure, die ja Schwangeren von offizieller Seite dringendst empfohlen wird. Am besten solle man ja schon bei Kinderwunsch anfangen, Folsäure zunehmen (Quelle). Ich habe ehrlich gesagt schon ein bisschen überlegt, ob ich sie nehmen soll, nun bin ich aber heilfroh, dass ich es NICHT getan habe. Ich habe jetzt das Ergebnis von einem Bluttest und mein Folsäure-Spiegel ist superspitzenmäßig!!! Zum Rest des Bluttest-Ergebnisses vielleicht ein andern Mal mehr, es waren leider nicht alle Werte optimal. Naja, aber mal vorab: trotzdem alles noch halbwegs ok!





Was die Geburt angeht, möchte ich selbstverständlich alles so natürlich wie möglich haben. Eine Hausgeburt trau ich mich (noch) nicht, vielleicht beim zweiten Kind. :smile:Aber wir haben uns schon hier im Geburtshaus angemeldet, wo man sehr selbstbestimmt gebären kann und nur Hebammen (keine Ärzte) vor Ort sind. Trotzdem ist natürlich alles super sicher und wenn abzusehen ist, dass es ernste Komplikationen geben könnte, geht’s ruck zuck ins Krankenhaus.

Außerdem interessiere ich mich sehr für die Themen Tragen (statt dieser affigen Kinderwagen) und Windelfrei/Stoffwindeln. Ach ja, und Plazenta-Essen. :Big-Grin:





So, das erst mal zum Thema: Zoe istschwanger! :Flower:





LG Zoe





Ein neuer Mini-Rohi macht sich auf den Weg!

jeudi 27 novembre 2014

Meningeom/Neurinom bwk 4

Hallo ihr Lieben,



Erstmal möchte ich mich entschuldigen,* dass ich mich hier wegen solch einer "Kleinigkeit" melde. Da diese Zufallsdiagnose noch nicht lang her ist und ich vorher noch nie von Raumforderungen an der Wirbelsäule gehört habe, habe ich einige Fragen und hoffe, dass hier vielleicht jemand Erfahrung damit hat und sie mit mir teit*Vor zweieinhalb Monaten wurde bei mir aufgrund von verschiedenen Symptomen, ein mrt von Kopf und Hals gemacht.* Alles ok. Per Zufall wurde dabei an meiner Brustwirbelsäule (bwk 4 rechts) ein "Etwas" von 6×4mm (also recht klein) entdeckt (eigentlich sollte ich nur bis zum Hals durchleuchtet werden,* aber sie sind dann doch noch weiter nach unten gegangen. Auf dem mrt war das Ding dann halb zu sehen, also musste ich nochmal rein.Nun soll ich in 6 Monaten (also jetzt in knapp drei)* nochmal zum Kontroll-mrt kommen. Die Ärzte konnten mir noch nicht sagen ob es 100% gutartig ist und ob es wirklich ein Meningeom oder Neurinom ist. Sie sagten jedoch,* dass man davon ausgehen kann.* Nun soll ich auf mich Acht geben, ob meine Beine "schlapp" machen, oder ich plötzlich andere Symptome bemerke.*Mein Verlobter sagte zu mir, dass so eine Diagnose wahrscheinlich bei fast jeder dritten mrt-Untersuchung diagnostiziert wird, früher hatte man nur noch nicht die diagnostischen Möglichkeiten.*So mein Verlobter!*Ich weiß garnicht,* ob ich in drei Monaten überhaupt nochmal hin gehe. Ich habe zwar ein paar Symptome, aber die müssen ja nicht davon kommen (Schwäche in Armen und Schultern/leichte Schmerzen beim Kopf waschen) Verdauungsprobleme/ständige Obstipation), manchmal Probleme beim Wasser lassen(erschwert),* häufige Rückenschmerzen(auch nachts) stechend/ziehend/Kribbelnd, Probleme beim grade sitzen (geht immer nur kurz, dann sack ich zusammen, unangenehmer Druck im Rücken, Schmerzen im Nacken, manchmal wird mir durch den Druck an meiner Brustwirbelsäule etwas übel,Kopfdruck* -Meinen Beinen gehts bis jetzt jedoch gut*Naja, wie ernst soll ich die Diagnose jetzt nehmen?*Als der Arzt reinkahm um mir davon zu erzählen,* sagte er: Ihr Leben wird sich jetzt etwas verändern! Wir haben eine Raumforderung an ihrer Wirbelsäule gefunden. Sie müssen sich ab jetzt immer beobachten und bei Symptomen umgehend wieder kommen.*Und mein Verlobter sagt mir immer wieder,* das es eine Lappalie wäre, die wahrscheinlich jeder zweite hat ohne es zu wissen.*Bin jetzt etwas durcheinander.* Soll ich überhaupt nochmal zum Kontroll-mrt? Was habt ihr denn für Erfahrungen mit dieser oder ähnlicher Diagnose gemacht, wie habt ihr euch verhalten und was habt ihr gedacht?Was meint ihr, ich bin jetzt total durcheinander*Über Erfahrungen wäre ich sehr dankbar denn ich bin wie gesagt noch total unwissend*Vielen Dank DaLe





Meningeom/Neurinom bwk 4

Merkwürdige Wirkung von Macadamia-Nüssen

Hallo zusammen,

mir ist jetzt schon öfter aufgefallen, dass ich nach dem Verzehr von Macadamia-Nüssen schlecht schlafe. Müssen noch nicht mal große Mengen sein. Gestern ist es wieder passiert. In meinem Orkos-Paket waren welche mit dabei und ich habe abends etwa 50gr gegessen. Nachts habe ich komisches Zeug geträumt und auch entsprechend unruhig geschlafen. Unter anderem habe ich geträumt, dass Macadamia-Meteoriten in der Größe von Medizinbällen auf unser Haus gefallen sind. :Laughing:Kein Witz!!! Naja, jetzt finde ich es lustig, aber der Traum war in dem Moment natürlich unangenehm. Und der Rest vom Traum war dann gar nicht mehr lustig.

Nun frage ich mich: hat irgendwer ähnliche Erfahrungen gemacht? Weiß jemand etwas über negative Inhaltsstoffe von Macadamias? Ich weiß nur, dass sie für Hunde und Katzen giftig sind:


Zitat:




Macadamia-Nüsse sind giftig für Katzen und Hunde. Die Wirkmechanismen sind unbekannt.



Quelle: Wikipedia

Und als ich meinem Hamster mal ein Stückchen gegeben habe, hat er auch so komisch gezappelt. :Sad:(Ich habe ihm dann natürlich nie wieder welche gegeben!).

LG Zoe





Merkwürdige Wirkung von Macadamia-Nüssen

total Laryngektomie bei meiner Mama - brauche Hilfe

Hallo zusammen,



ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich muss mir einiges von der Seele schreiben und hoffe das sich jemand die Zeit nimmt alles zu lesen und mir den ein oder anderen Rat zu geben. :confused:



Ich bin 29 Jahre alt und das einzige Kind meiner Eltern. Ich habe mich auf Grund der Diagnose meiner Mama hier angemeldet.



Meine Mutter (66 Jahre) hatte seit Wochen (zumindest soweit ich weiß, vllt auch länger) Halsschmerzen und Schluckbeschwerden, irgendwann fing sie an sich heiser anzuhören. Dachte an eine beginnende Erkältung, trank viel Tee und besorgte sich Halsschmerztabletten. Nach langem hin und her ging sie zum Hausarzt, dieser schicke sie mit der Diagnose Mandelentzündung und Antibiotika wieder nach Hause. Die Antibiotika schlugen nicht an und sie bekam eine Überweisung zum HNO Arzt. Als sie dann endlich dort einen Termin bekam, guckte ihr dieser in den Hals, sah ein Geschwür und schickte sie sofort ins nächst größere Krankenhaus mit Verdacht auf Speiseröhrenkrebs. Der Schock war groß. In der Klinik wurde meiner Mutter von weiteren Ärzten untersucht und auch sie kam zu dem Schluss das etwas in ihrem Hals war, was dort nicht hingehörte. Meine Mutter sollte einige Tage später zum CT und zur Magenspiegelung kommen. Danach bat der behandelnde Arzt mich und meinen Vater ins Krankenhaus zu kommen zu einer Besprechung. Wir hofften das es nicht so schlimm war wir befürchtet und wir waren alle völlig aufgelöst, als der Arzt endlich kam. Die Diagnose: (ich habe leider keine genau medizinische Bezeichnung und gebe ab jetzt wieder, wie ich es verstanden habe) Rachentumor, ca. 4-6 cm groß, Kehlkopf befallen bis aufs knöcherne Gewebe und vermutlich schon befallene Lymphknoten auf einer Halsseite. Chemo und Bestrahlung waren laut Arzt nicht wirklich eine Option, da der Knochen (?) vom Kehlkopf schon befallen war und dort dann keine Bestrahlung mehr wirken würde. Weitere Optionen: komplette Kehlkopfentfernung (vorausgesetzt die Lunge wäre noch nicht befallen, wollte man noch testen) oder nichts tun dann hätte sie nicht mehr all zulange zu leben, da der Tumor in 3 Monaten um das doppelte wachsen würde und sie irgendwann entweder ersticken oder verbluten würde.

Meine Mutter wollte erst nichts machen lassen (ich glaube sie gab sich in dem Moment schon auf) und ließ sich dann aber von meinem Papa und dem Arzt „überreden“ die Op zu machen.



Ich kürze das jetzt mal ein bißchen ab und fasse die letzten Wochen zusammen. Wir hatten ein treffen mit einem Herrn vom Kehlkopflosenverband. (dieses Gespräch hat mir und meinem Vater sehr geholfen, bei meiner Mutter bin ich nicht mal sicher, ob sie zugehört hat. Sie war seit der Diagnose nur am Weinen und hatte Angst) Die Bronchoskopie war ohne Befund, meine Mutter bekam eine PEG Sonde gelegt und ließ sich operieren. Die Op dauerte 9 Stunden. Es wurde eine Laryngoplastik mit Gewebe aus dem Unterarm durchgeführt. Sie überstand die Op soweit ganz gut, es konnte laut Arzt alles an Tumorgewebe entfernt werden (Tumor, Kehlkopf, Schilddrüse und Neck-dissection, eine Lymphknoten war befallen). Schon am nächten Tag wurde sie von der ITS auf die HNO Station zurückverlegt. 2 Tage nach der Op fing meine Mutter an Blut zu spucken. Es war wohl ein Gefäß gerissen. Die Ärzte entschieden stündlich neu, ob sie nochmal in den Op soll um die Blutung zu stillen. Entschieden sich aber immer wieder dagegen. Nach 4 Tagen hörten die Blutungen endlich von alleine auf und wir dachten es würde endlich aufwärts gehen.



Es verheilt soweit alles ganz gut. Meine Mutter kommt ohne zu sprechen, essen oder schlucken nicht wirklich zurecht. Jedesmal wenn sie Husten muss, verfällt sie in Panik und bekommt Schweißausbrüche und der Husten wird natürlich noch schlimmer. Sie hat richtige Erstickungsängste. Meine Mutter bekam ca. 2 Wochen nach der Op schlimmen Husten und Atemnot und musste viel öfter abgesaugt werden. Es wurden Erreger im Blut gefunden und es wird jetzt vorsorglich Antibiotika. So das ist der aktuelle Stand...



Heute hatte sie ein Gespräch mit dem Arzt. Sie soll Chemo und Bestrahlung bekommen. Es müssten vorab alle Zähne gezogen werden und eine Maske angepasst werden. Meine Mutter ist noch zu schwach, kann kaum alleine aufs Klo, geschweige den ein paar Schritte gehen. Ist auch schon 2 mal umgefallen beim Rötgen und beim aussteigen aus dem Rollstuhl, daher soll die Chemo erst nächste Woche beginnen. Meine Mutter möchte die Chemo und Bestrahlung nicht machen. Sie lässt sich schon seit der Diagnose sehr hängen und ich habe das Gefühl, das es jeden Tag schlimmer wird.

Sie hat einfach keine Lust mehr... Mein Vater möchte das ich meine Mutter ins Gewissen rede damit sie die Chemo macht. Ich weiß nicht... Sie hat auch schon vor der OP gesagt, das sie die anschließende Reha nicht antreten möchte. Ich weiß nicht ob sie die Strapazen der Chemo und Bestrahlung noch zusätzlich ertragen würde. Ich denke auch das der Wille zum Kämpfen und eine Positive Einstellung wesentlich zur Heilung beitragen kann. Aber diesen Willen hat sie leider nicht (mehr). Sie hat sich, glaube ich schon augegeben. Könnt ihr mir einen Rat geben, wie ich meine Mutter motivieren kann? Ihr helfen kann? Ich bin völlig überfordert und weiß nicht mehr wie es weiter geht oder was ich machen soll. Ich will ihr nichts „einreden“ oder sie „überreden“. Sie hat schon diese riesen OP über sich ergehen lassen, meinem Vater zu liebe. Ich liebe meine Mutter, aber ich war von Anfang an der Meinung, da es alleine IHRE Entscheidung ist, wie sie leben oder sterben will. Ich würde sie auf jedem Weg so gut ich kann unterstützen und ihr zur Seite stehen. Ich möchte Sie einfach aus dieser Depression rausbekommen, damit sie die Entscheidung mit klarem Kopf treffen kann. Angst und Erschöpfung sind schlechte Berater... Ich will das sie kämpft und ich habe wahnsinnige Angst sie zu verlieren!!



So, ich denke das war es fürs erste... Ist ja so schon fast ein Roman geworden ;) Ich hab noch viele, viele Fragen. Auch zu alltäglich und praktischen Dingen. Aber ich denke, das reicht jetzt erst mal.



Vielen Dank fürs Lesen. Ich hoffe auf viele Ratschläge :)



Gruß

Claudia :winke:





total Laryngektomie bei meiner Mama - brauche Hilfe

Bestrahlung nach Prostataektomie (Prostatakarzinom)

Bin 52 Jahre alt und an Prostatakrebs erkrankt. Am 01.10.14 erfolgte die radikale Prostatektomie (Radikale PVE und LAE).

Ergebnis der Biopsie nach der OP:

pT3b pN1(2/13) L1 V0 Pn1 R1

Gleason Score 4+4=8



Der PSA Wert ist 6 Wochen nach der OP = immer noch 97 (130 vor der OP).



Habe jetzt mit der Hormontherapie angefangen (1 Spritze für 3 Monate und 1 Tablette/Tag). Im Januar folgt die Bestrahlung für ca. 7 Wochen.



Meine Frage lautet: Soll man wegen der Hormontherapie, noch vor der eigentlichen Bestrahlung der Prostata, die Brust profilaktisch bestrahlen lassen, damit diese "nicht wächst", wie mein Arzt meinte ?

Oder ist das überflüssig ?



Danke für jeden Ratschlag.





Bestrahlung nach Prostataektomie (Prostatakarzinom)

Wilpattu oder Kaudulla?

Wir wollen von Waikkal aus diesmal nur Eintagestouren unternehmen.

Uda Walawe ist wohl leider nicht zu schaffen, wenn ich das soweit im Forum richtig gelesen habe :)

Daher meine Frage: im Dezember, Wilpattu oder Kaudulla mit der Möglichkeit Elephanten zusehen



LG Aurelia





Wilpattu oder Kaudulla?

Rohkost in Animes und Videospielen

Sammelthema für Rohkost in Animes und Videospielen:





Rohkost in Animes und Videospielen

Lange habe ich gebraucht!

Zu lange! Zu lange habe ich Menschen für unverschämt, selbstsüchtig, rücksichtslos, egomanisch, … gehalten. Zu lange hab ich mich von ihnen ferngehalten, hab sie gemieden, hab über sie geschimpft, hab ihnen schmerzliche Wahrheiten ins Gesicht gesagt. Zu lange, viiiel zu lange hab ich mich über sie geärgert. Heute tut mir das leid! Heute weiß ich, […]



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Lange habe ich gebraucht!

Rezidiv?

Guten Tag liebe Community



Ich erzähle mal meine Geschichte.



Im November 2013 wurde bei mir Hodenkrebs(Nicht-Seminom) diagnostiziert



Hoden rechts pT2c, cN0, cM0, S0, Stadium IB (UICC), high risk

initiale Tumormarker beta-HCG 141 U/ml, alpha-FP 69.3 U/ml, LDH normwertig



Histologie: embryonales Karzinom(60%), Teratom(20%), Dottersacktumor(20%), Chorionkarzinom(<1%)



Nach der Operation war alles gut. Die Ärzte haben mir empfohlen keine Chemo durchzuführen. Hab das auch so gemacht. Rezidivrisiko liegt bei 40-50%. Der beta-HCG Wert ist im Frühjahr 2014 kurzzeitig auf 27 angestiegen und danach wieder auf <1 gesunken und bis zum heutigen Tag so geblieben. Nun hat man beim CT vom 19.11.2014

zwei vergrösserte Lymphknoten im Bauchbereich(Nähe Aorta) gefunden. Einer davon ist innerhalb von 3 Monaten um 1cm von 0.8cm auf 1.8 cm "gewachsen". Der beta-HCG Wert ist weiterhin <1.



Nun wollen die Ärzte dei zwei Lymphknoten entfernen, weil sie vermuten, dass es ein Tumor ist.



Meine Fragen an euch:



- Habt ihr Erfahrungen mit einer derartigen Operation gemacht? Wenn ja welche?



- Wie gefährlich ist die Operation?



- Ist die Warscheinlichkeit gross, dass ich eine Chemo brauche nach der Operation(ich rechne jedenfalls damit)



- Ist ein Mischtumor, so wie ich ihn habe bezüglich Prognose eher schlecht oder ganz normal?



- Wie stehen die Chancen auf Heilung allgemein?(Bitte Antworten auf diese Frage nur von Experten)



Ich habe diese Fragen auch schon den Ärzten gestellt, möchte hier drin aber noch mit euch Meinungen/Erfahrungen austauschen.



Herzlichen Dank fürs Durchlesen

Gruss Druid88





Rezidiv?

mercredi 26 novembre 2014

Mitwoch

So, heute wieder zum Sport gewesen. War jetzt eine Woche nicht. Hatte auch wenig Hunger und hab wohl auch etwas abgenommen. Jedenfalls sah ich heute im Gesicht dünn aus. Dafür sieht man die Muskeln halt gut. Und ich hab mir gleichmal einen Kilo Heilbutt gekauft. Aber schon krass, mit viel Gemüse ist man eigentlich super satt und dennoch hat man ja nicht viele Kalorien im Vergleich zu fett- und zuckerreiche Kost. Das hat ja auch gleich heftige Entgiftungserscheinungen ausgelöst, wie ich schon...



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Mitwoch

Bestrahlung und Tamoxifen

Hallo,

hab mal eine Frage.

nach meiner Chemo kommt die Betrahlung und anschließend Tamoxifen.

Im Internet liest man dass man Tamoxifen schon während der Bestahlung nehmen kann. Mein FA sagt aber nein. Erst Bestrahlung und dann Tamoxifen.

Wie ist/war das bei Euch.

LG Susan





Bestrahlung und Tamoxifen

Keine Komplettremission...Angst

Ich bekam im Juli 14 die Diagnose Brustkrebs. Tripel negativ G3, links 1,7cm Ki-67: 70%, rechts 3,5cm Ki-67: 90%, Lymphknoten nicht befallen, Gentest Ergebnis ist noch ausständig (bin erst 32). Chemo mit 3xFEC und 3xTaxotere hab ich gut hinter mich gebracht.

Letzte Woche hatte ich das MRT für die OP Vorbereitung (OP ist in 3 Wochen) und leider habe ich keine Komplettremission. Links ist der Tumor auf 4mm geschrumpft und rechts sind leider mehrere 2-4mm große Herde übriggeblieben. Bis jetzt war ich immer sehr positiv und zuversichtlich, aber seit ich das Ergebnis vom MRT erhalten habe, überkommt mich immer wieder die Angst. Ich habe Angst, dass meine beiden Tumore bis zum OP-Termin wieder zu wachsen beginnen. Ist das möglich? Oder sind die Tumore von der Chemo so geschwächt, das ein Wachstum unmöglich ist?





Keine Komplettremission...Angst

Rohvolution

Das ist die Gründerin der Rohvolution. Viele Vegan-Rohköstler sind körperlich wirklich gut beisammen. Ich weiß jedoch nicht ob sie 100%ig Rohkost macht.

Sie scheint jedenfalls eine Macherin zu sein: Buch in vier Sprachen, Messe ins Leben gerufen, Rohkost-Bistro eröffnet, online-shop,....








Rohvolution

Wer erklärt mir meinen Befund?

Hallo zusammen!

Über diesen Thread bekomme ich wahrscheinlich eher eine Antwort, da es mehrere von Euch lesen...

Ich wollte mich nach 3 Wochen mal wieder bei Euch melden. Vor genau 3 Wochen war ich ja bei meiner Frauenärztin, die beim Abtasten sagte: ja, fühlt sich nach Drüsengewebe an (ich tastete eine Verhärtung links oben außen) und sie sagte, ich hätte generell sich knotig anfühlende Brüste. Sie machte von beiden Brüsten Ultraschall, links im Sitzen und Liegen und rechts im Liegen, konnte aber nichts feststellen. Um sicherzugehen gab sie mir eine Überweisung zur Mamma-Diagnostik-Praxis auf der stand Ultraschall und ggf Mammografie erbeten. Dann war ich dort und der Arzt, dem ich sagte, dass ich schlaflose 2 Nächte hatte, schallte erst die rechte Achsel und Brust, machte Standbilder und zoomte ran (mein Mann war mit und guckte zu) und dann die linke Brust. Am Ende sagte er, es ist alles wie getastet Drüsengewebe, das ist bei manchen Frauen so und da ich ab und an empfindliche Brüste habe, meinte er, dass es hormonell ist. Ich fragte dann: Machen wir keine Mammografie? Er: Nein, warum es ist alles klar! Keine unnötige Strahlenbelastung. (Nur zur Info: bin 32 und Kinderlos). Heute war ich dann bei meiner Ärztin den Befund holen. Da steht: BIRADS Sono Klassifikation 2 bds.

Vergrößerte nicht suspekte axilläre LK. Bds Zeichen der Mastopathie insb links oben außen. Zum Teil weite oder erweiterte Milchgänge, keine suspekten Herde.

Kontrolle wie von Klinik empfohlen (meint er da Ärztin?)

Was heißt das denn genau alles?

Das mit den Lymphknoten find ich beunruhigend. Oder?

Wäre dankbar für Eure Antworten. Meine Ärztin hat mir nur den Zettel gegeben und meinte alles ist gut!





Wer erklärt mir meinen Befund?

Was ist Vor- bzw. Nachname?

Hallo,



in den Unterlagen steht folgender Name: die Angehörige Polgahawattage Hemalatha



Was ist Vor- und was ist Nachname?



Weiter steht geschrieben:



Ihr Kind trägt den Nachnamen: Madusanka ( steht in den Unterlagen auch mit h geschrieben: Madhusanka)





Warum hat das Kind einen anderen Nachnamen?



Der Vater ist unbekannt. Könnte es trotzdem der Nachname vom Vater sein?





Vielen Dank für Hilfe!





Was ist Vor- bzw. Nachname?

Geräusche im Ohr

Hallo und schönen Tag !





Habe eine Frage in die Runde, hoffe ich kann sie hier stellen .



Muss seit einigen Wochen,bedingt durch zu hohem Blutdruck bzw. Schilddrüse und Herz einige Medikamente nehmen. Vertrage diese auch gut . Seit einigen Tagen habe ich ein rauschen in meinen Ohren , als Tinnitus mir bekannt, meine Frage hat wer Erfahrung mit den Medikamenten Amlodipin bzw. Torasemid ? Mein Arzt meinte durch den höheren Blutdruck wurden diese Geräusche ausgelöst. Leuchtet mir ein, hat jemand Erfahrung ob nach einer gewissen Zeit der Einnahme, diese Geräusche wieder weniger oder nicht mehr zu hören sind ?



LG

Landleben





Geräusche im Ohr

Narkose mit Zwölfeinhalb

Gestern war es notwendig, Rocky mit seinen nun zwölfeinhalb Jahren in Narkose zu legen. Er hatte eine eigenartige Wucherung vorn am Bein, die entfernt werden sollte, zunächst war der Verdacht, es sei ein Grützbeutel, war es aber nicht. Ausserdem, wenn Hund schon mal in Narkose ist, sollte auch gleich Zahnstein entfernt werden und - da bei Rocky sonst nur unter Lebensgefahr für mich möglich - wurden die massig vorhandenen Haare aus den Ohren entfernt und das "Feuchtbiotop Ohr" gründlich gereinigt.



Ganz viele Hundehalter machen sich viele Gedanken und fürchten sich davor, einem älteren oder gar alten Hund eine Narkose zuzumuten. Viele Tierärzte wehren auch ab und schlagen vor, einem alten Hund keine Narkose mehr zuzumuten wenn es nicht lebensnotwendig ist.



Ich gehe da ziemlich locker dran, habe selbst einen Hund mit fast fünfzehn noch erfolgreich operieren lassen, er lebte danach noch zwei Jahre.



Gestern also war Rocky dran, um halb Drei nachmittags bekam er die Narkose, um vier war die OP vollendet und er torkelte mir halbwach entgegen. Dann eineinhalb Stunden Heimfahrt. Zu Hause angekommen legte er sich noch ein Stündchen ins Körbchen und schlief. Als er dann aufstand hatte er nichts Besseres zu tun, als sich intensiv um die zurzeit standheiße Rana zu bemühen, mit allem, was da so zugehört. Es waren keinerlei Narkose-Nachwirkungen mehr zu erkennen und mit seinen in zwei verschiedenen Farben umwickelten Vorderbeinen war fand Rana ihn anscheinend auch recht hübsch :mrgreen:



Ute





Narkose mit Zwölfeinhalb

nachsorge mit silikonimplantat

:confused: Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen.

Meine Op liegt schon 7 Jahre zurück: Brustentfernung einseitig mit subkutanen

Aufbau mit Silikonimplantat.

Bisher habe ich immer die normale Sonographie beidseitig bekommen. Bei diffusen Schmerzen auch mal Knochenszinti, bei der gsunden Brust 1 x jährlich Mammographie. Letztere steht nun wieder an. Beim letzten Besuch beim Radiologen empfahl mir der Arzt, der übrigen meine operierte Brust nicht angeschaut hat, doch auf der implantierten Seite auch eine mammographie machen zu lassen. Daraufhin antwortete ich, dass mir davon ausdrücklich im KH

abgeraten wurde, da die Implantate (es sind 2 kleine) das nicht vertragen.

Nun habe ich von meiner Gyn eine Überweisung für mammo auf einer Seite und MRT auf der anderen bekommen. Bei Terminverienbarung in der radilogishen Praxis sagte man mir, dass die Krankenkasse das vielleicht nicht übernimmt. Ich solle doch eine Kostenerstattung anfordern, bzw. unbedingt bei der KK nachfragen. Gesagt, getan, ich rief an und schilderte alles. Der Serviceberater meinte, er könne das nicht verstehen, wenn der Arzt dies verordnet sei doch alles ok. Nun habe ich auch im Internet mal recherchiert und bin auf eine Praxis gestossen, die die MRT-Untersuchungen generell bei Mamma empfiehlt, jedioch darauf hinweist, dass nur in bestimmten Fällen per Überweisungsschein abgerechnet werden kann.

Ich dachte die Indikation wäre klar, man kann weder per Ultraschall noch durch Mammographie (das Silikon ist auch viel zu fest) auf die Brustwand schauen. Bin nun total verunsichert, ich möchte keinesfalls auf den horrenden Kosten sitzen bleiben. Habt ihr Ahnung wie es rechtlich aussieht? Vielen Dank für eure Antworten!





nachsorge mit silikonimplantat

Sri Lanka's extremist Buddhist group promote violence against minorities

Sri Lanka's extremist Buddhist group promote racial and religious violence against minorities - UN report


Wed, Nov 26, 2014, 01:12 pm SL Time, ColomboPage News Desk, Sri Lanka.Nov 26, Colombo: Sri Lanka's extremist Buddhist group, Bodu Bala Sena, along with other extreme groups is promoting extremist views and spreading fear among minority communities, a UN report presented Tuesday in Geneva at a forum on minority issues said.

In her report presented to the 7th session of the Forum on Minorities Issues on "Preventing and Addressing Violence and Atrocity Crimes Targeted against Minorities" Special Rapporteur on Minority Issues, Rita Izsák said the statements made by the Bodu Bala Sena have fuelled tensions and contributed to more than 350 violent attacks against Muslims and over 150 attacks against Christians in the past two years.



more and source: http://ift.tt/11YMEsE





Sri Lanka's extremist Buddhist group promote violence against minorities

Portionsgrößen

Egal ob Rohkost oder Kochkost - in Rezepten oder auch "einfach so" in Berichten/Texten findet man Portionsgrößen pro Person...



Diese verunsichern mich immer heftig. Beispielsweise wird als Portionsgröße von Getreideflocken für ein Müsli ca. 50g (entspricht ca. 5 EL) pro Person genannt. Oder bei einem gekochten Kartoffelgericht 250g (entspricht 5 eigroße Stück) pro Person.



Wenn ich mich an so Portionsgrößen orientieren würde, würde ich - zumindest bei 2-3 Mahlzeiten pro Tag, also ohne dazwischen "zu knabbern" - mehr oder weniger verhungern...



Wie ist das bei euch bzw. habt ihr euch schon mal an so Portionsgrößen orientiert?



(Noch einmal: Egal ob man sich nun roh oder gekocht ernährt!)





Portionsgrößen

Nackthafer

Ich habe kürzlich 100g (Trockengewicht) eingeweichten und anschließend gekochten Nackthafer gegessen. Ich habe mich nicht wirklich getraut ihn nur in eingeweichter Form zu essen, weil ich darüber einfach zu wenig weiß...



Wie lange sollte Nackthafer denn mindestens bzw. höchstens eingeweicht sein? Sollte das Wasser mal gewechselt werden?





Nackthafer

Pap4a-Erfahrungsberichte?

Guten Morgen liebe Gemeinde,



zuerst einmal möchte ich mich entschuldigen, weil ich im Vergleich zu anderen vielleicht nichtmal halb so schlimm dran bin und trotzdem Euch die Ohren voll heule ;).

Ich bin 33 Jahre alt und war vor 2 Wochen beim Gyn. Alles ganz normal, dachte ich und bin wieder Heim. Am Samstag Abend hat das Telefon geklingelt und der Doc war dran. Er meinte mein Ergebnis schaut nicht so gut aus, ich soll ins Krankenhaus gehen und mich dort untersuchen lassen. Am Muttermund wäre etwas nicht ok. Ich war geschockt und konnte in dem Moment nicht wirklich fragen.

Also suchte ich im Netz und kam schnell auf die Pap Ergebnisse. Mir war klar das es sowas sein mußte. Als ich dann die Überweisung für die Klinik geholt hab las ich auch schon Pap4a. Mußte weinen und bekam Angst.

Gestern hab ich dann in der Klinik wegen dem Termin angerufen und hätte/Betohnung liegt auf HÄTTE, einen Termin schon nächste Woche bekommen. ABER weil ich da meine Periode bekomme muß ich nun noch länger warten, bis zum 12.12.

Achso eine Koni soll gemacht werden ;)...Vor der Op hab ich keine Angst, hatte schon 3 Vollnarkosen in meinem Leben, einschlafen und gut ist, gibt nichts besseres. Aber ich habe Angst das dann doch Krebs gefunden wird, versteht ihr was ich meine ? Ich hab panische Angst davor. Am liebsten würd ich den Mist gleich rausschneiden lassen, aber neeeeiiiin, ich muß ja meine Tage bekommen. Und dann hab ich noch gelesen das man wohl nochmal 3-4 Wochen auf das Ergebnis warten muß ?? Also etwa 5 Wochen warten bis man weiß was Sache ist ?

Google ist was solche Sachen angeht, nicht dein bester Freund, aber das lesen kann man auch nicht sein lassen. Ein Teufelskreis der einen wahnsinnig macht. Und da ich jetzt weiß, dass da unten was nicht stimmt, bilde ich mir eine ein ziehen und zwicken zu merken. Was ich aber vorher nie hatte ;).

Alles Mist...Ich wollte mal Euch fragen wie das bei Euch war ?

Ich danke fürs lesen und für mein Gejammer entschuldige ich mich.





Pap4a-Erfahrungsberichte?

mardi 25 novembre 2014

Japan Airlines and SriLankan Airlines launch codeshare cooperation

Tue, Nov 25, 2014, 11:23 pm SL Time, ColomboPage News Desk, Sri Lanka.Nov 25, Tokyo: Japan Airlines (JAL) and the national carrier of Sri Lanka, SriLankan Airlines (UL), both members of oneworld® alliance, have agreed to implement a codeshare relationship with each other for the first time, the JAL announced in a press release today.

The two airlines will commence codeshare flights from December 2, 2014 on UL-operated flights between Tokyo (Narita) and Colombo, the flights between Colombo and Male, as well as the flights between Bangkok and Colombo.



more and source: http://ift.tt/1uFnaqR





Japan Airlines and SriLankan Airlines launch codeshare cooperation

Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Warum

Dank einer befreundeten Diakonin hat sich heut bei mir der "Knoten" gelöst und ich konnte das erste mal seit der (letzten) Krebsdiagnose von Mama richtig weinen. Oder besser heulen.

Mein Freundeskreis, zumindest der Grossteil, kommt mit der Situation so gut wie gar nicht klar, was auch daran liegt das einige davon sie persönlich kennen.



Glück gehabt

Alles began im Januar dieses Jahres. Ich bekam einen Anruf von einer Nachbarin von Mama. Sie sei auf der Treppe gestürzt und ist im XXX (einem der vielen, und leider einem der schlechtesten Krankenhäuser in der Stadt). Nach etlichen Problemen in der ZNA (mehrere Fehlinformationen, Patient nicht “auffindbar”, “unterirdische” Behandlung) konnte ich meine Mutter nach drei Stunden endlich in die Arme nehmen. Sie lag direkt vor’m Schwesternzimmer und wurde (einfach) vergessen...

Es stellte sich heraus, das sie einen Lendenwirbelbruch hatte. Klang schlimm, doch wie sich herausstellte war das nicht das eigentliche Problem, denn der Hammer kam erst. Intraspinal-Tumor, 1,8 x 0,6 cm. Sie hatte einen Krampfanfall und ist dadurch hingefallen, doch der Wirbelsäulenbruch war schon älter - verursacht durch den Tumor.

Die OP (ca 9 Stunden) ist mehr als gut gelaufen - entgegen aller Prognosen (Überlebenschance 50%, Lähmung zu 90%): sie hat die OP überlebt, konnte besser gehen als vorher und hat wieder richtig Lebensfreude bekommen.

Der Tumor war gutartig, hat nicht gestreut und alles schien in Ordnung.



Einfach funktionieren (und handeln)

Anfang September kam der nächste Schock - und der dauert bis heute an. Nachts hab ich meine Handy lautlos - nur die Nummer von Mama klingelt. Doch der Anruf kam von der gleichen Nachbarin, mit der ich mich seit Januar etwas angefreundet hat, und ich habe die Mailbox erst später (Mittags) abgehört. “Hallo Flo. Ich habe schlechte Nachricht - Deine Mum ist heute morgen ins XXX gekommen, da sie starke Unterleibsschmerzen hatte,”.

Alles stehen und liegen gelassen, ab ins XXX, gleiches Theater (Namen verwechselt)...

Aussage des Arztes bei der Verlegung auf die innere Medizin (Station): “Das ist multiple Leberfiliae, aber alles halb so schlimm - das wird schon”. Ich habe im Fahrstuhl den Bericht Fotografiert und zu Hause erst mal “gegooglelt” was “multiple Leberfiliae, 31 Verdachtspunkte ” bedeutet.



Im XXX spitzte sich die Situation so derbe zu, das ich meine Mutter auf (ihre) eigene Verantwortung ins Uniklinikum verlegen lassen habe.

Sie hatte im XXX einen Schmerzdurchbruch und das unterbesetzte Personal hat es in 98 Minuten nicht geschafft die - oder irgendeine - Ärztin zu rufen. Dafür wurde 5 mal die Patientenklingel einfach wieder zurückgesetzt. Als ich das siebte Mal am Stationszimmer war und um Hilfe gebeten habe (Mama lag verkrampft, schweissgebadet und schon halluzinierend auf dem Bett) erklärte mir der Pfleger, das er vergessen habe die Stationsärztin zu rufen. “Aber die 10 Minuten hält die das auch noch aus”.

Dank des Sicherheitsdienstes (hat der Pfleger gerufen nachdem ich ihm die Nase gebrochen und damit gedroht habe ihn aus dem Fenster zu schmeissen wenn er nicht sofort irgendeinen Arzt holt) kam dann schnell ein Arzt und hat ihr erstmal richtige Schmerzmittel gegeben (Hydromorphon, etc… statt Paracetamol!). Mein Glück: Mum gings bald wieder besser und ich habe keine Anzeige bekommen. Und der Pfleger ist auf unbestimmte Zeit erstmal beurlaubt.



Was jetzt?

Im Uniklinikum wurden weitere Untersuchungen angestellt. Diagnose erschütternd: 31 Metastasen in der Leber, eine 6,8 x 5,2 x 4,5 cm Metastase in der linken Nebenniere und 4 Metastasen in der Lunge - aber kein Haupttumor.

Vor der Bronchoskopie durfte sie noch mal nach Hause - was eigentlich auch ganz gut war.

Leider habe ich Müdigkeit, etc… auf die Medikamente geschoben. Die gelblich werdende Haut habe ich nicht wahrgenommen, es war auch kaum noch möglich sie zum Aufstehen zu bewegen.

Sonntag vor vier Wochen wollte ich sie zum Essen animieren und habe uns unsere Lieblingspizza bestellt. Doch nach dem ersten Stück fing sie plötzlich verwirrt an zu reden, war apathisch und schlagartig richtig müde. Da fiel mir erst auf das ihre Brille verbogen war - und die Antwort auch meine Nachfrage sorgte bei mir für einen Domino-Effekt: “Ich bin wohl gestern irgendwie gefallen.”



Nach kurzer Rücksprache mit dem hausärztlichen Notdienst habe ich dann 112 gewählt und einen RTW gerufen. Ab mit Blaulicht ins Uniklinikum, nach Behandlung dann Verlegung auf die Krebsstation.



Und das Herz blieb stehen.

Morgens kam der Anruf. “Ihre Mutter musste auf die Intensivstation verlegt werden. Hyperkalzämie und PRES-Syndrom. Und sie ist aufgestanden ohne Hilfe (wollte zur Toilette) und hatte einen Krampfanfall - das Ergebniss war eine (wirklich fette!) Beule an der linken Schläfe mit heftigen Hirnschwellungen.



Ich habe Unfälle, Todesfälle, Gewalt und noch mehr in meinem Leben erlebt, doch der Anblick von Mum mit den ganzen Schläuchen - und vor allem den Fixierungen - hat mein Herz stehen lassen. Danke an den Pfleger der sich nicht anders zu helfen wusste und mir ‘ne richtige Backpfeife verpasst hat (“Atmen, sie müssen atmen! Sie haben noch was vor sich!“).

Nach ca. zwei Wochen wurde sie auf die Palliativ-Station verlegt - leider hat man dort nicht wirklich realisiert das sie nicht mehr “wirklich” sehen kann. Da wurde dann das Essen und Trinken hingestellt - aber nicht gereicht...



Das leuchtende Feuer

Trotz extrem langer Wartezeiten kam nach vier Tagen der entscheidende Anruf (morgens, ich hab mit dem schlimmsten gerechnet und wollte nicht abnehmen). “Morgen wird ihre Mutter in das Hospiz verlegt. Möchten sie dabei sein?” Die Antwort dürfte klar sein.



Die Menschlichkeit und Wärme die mir in diesem Hospiz entgegen gebracht wird freut und schockiert mich zugleich! Auf der einen Seite ist das grosse DANKE, auf der anderen die Verzweiflung wegen der Absehbarkeit.



Das wirklich Schöne und mich vor allem Bewegende - Menschen mit Herz (und das muss verdammt gross sein) behandeln meine Mum als wär’s ihre eigene! Langsam kann ich die auch mir gebotene Hilfe annehmen.



Fehler gemacht???

Ich mache mir bis heute Vorwürfe das ich Symptome nicht rechtzeitig erkannt oder nicht richtig richtig reagiert habe. Ärzte, Freunde - und auch die Diakonin - versuchen mich davon zu überzeugen das es nicht so ist.



Was bleibt?

Die Zuversicht, die Hoffnung und der Schmerz. Und leider bald auch der Tod.

Und vor allem Erinnerungen an ein Leben mit Mum!



Der letzte Wille

In ein paar Stunden wird meine Mutter gesegnet und bekommt das Abendmahl. Abschiednehmen - das war noch nie mein Ding!



„Tut dies zu meinem Gedächtnis“ - das werden wir! :prost:





Als das Herz stehen blieb. Wieder mal.

Ich stell mich mal vor....

Servus,



Ich heiße Katharina und bin 34 Jahre alt. Rohkost kannte ich vorher überhaupt nicht. Aber was einer wissen soll wird einem auf den Weg gebracht....manchmal ganz zart und unaffällig und manchmal mit voller Wucht.

Ich bin seit einigen Jahren Veganerin und hab jetzt über eine Bekannt ein Buch über grüne Smoothys gelesen, wo Rohkost vorkam.

Darauf bin ich sofort aufmerksam geworden.

Seit einigen Jahren leide ich unter heftigen Muskelkrämpfen und Muskelschmerzen.

Leider ist es kein Vitaminmangel sonder (laut der Ärzte) ein Gendefekt den man nicht behandeln kann. Um sich es besser vorstellen zu können:" wenn mir jemand einen leichten Klaps, z.B. auf den Arm gibt dann kommt innerhalb einer Minute ein heftiger Schmerz hoch wo mir dann der gesamte Muskel (z.B. der Oberarm) so wehtut, als wäre es kein Klaps gewesen sondern ein Vorschlaghammer.....und das hält dann auch eine Weile an.....wenn ich einen Krampf bekomme ist es noch schlimmer, weil man ihn nicht ausdehnen kann, weil es nicht den gesamten Muskel betrifft sonder nur einen Bereich....und das hab ich mehrfach am Tag....was die Arbeit nicht erleichtert...es entstehen schon lustige Situationen mit Kunden, wenn Sie merken, dass ich auf einmal ganz still werde und mein Gesicht verziehe.....

Deshalb jetzt auch Rohkost. Ich lasse nichts unversucht um der Sache Herr zu werden und vom Veganer zum Rohköstlen sollte es nicht so schwer sein.

Ansonsten bin ich oft und viel in der Natur mit meinen Hunden unterwegs, Skike gern durch die Gegend, bei gutem Wetter und spiele gern Celo und Klavier.



So ich glaube, jetzt hab ich's.....

Lg Katharina (loci)





Ich stell mich mal vor....

Rohkost und Gewürze

Hallo zusammen,



ich möchte gerade den Übergang ebnen vom Veganer zum Rohköstler aber ich möchte jetzt nicht laufend ein Buch nach dem anderen lesen.....



kann mir jemand sagen wie bei Rohkost mit Gewürzen umgegangen wird???



Also damit meine ich nicht getrocknete Kräuter sondern Salz, Pfeffer, Kurkuma, Ingwer,Curry usw.



und wie sieht es aus mit Ölen???



Nehme ich zu Salaten Öl oder esse ich alles komplett ohne was dazu???



Ich wäre euch sehr verbunden wenn ihr mich aufklären würdet..



Danke LG Loci





Rohkost und Gewürze

Reha-Kliniken an der Nordsee! ?

Hallo Leidgenossen,

ich habe wie es aussieht die Möglichkeit nach Therapieende in Kur zu gehen.

Habt ihr Erfahrungen mit Rehakliniken an der Nordsee? Da ich relativ jung bin (24 Jahre) suche ich eine Reha-Einrichtung die vielleicht auch etwas jüngeres Publikum hat.



Über Antworten würde ich mich freuen.



LG Solaroma:tongue





Reha-Kliniken an der Nordsee! ?

Blockaden lösen

Heute war ich beim Physiotherapeuten. War der zweite Versuch, einen Termin zu bekommen und der hatte heute wirklich einen Platz für mich frei. Na so ein Zufall! Und so bin ich da heute in den Genuss einer intensiven Massage gekommen und habe mich endlich mal richtig durchkneten lassen. Herrlich! Man vernachlässig das ja oft auch irgendwo. Man hockt Stunden vor dem Computer, dann ab ins Fitnessstudio, dann noch Einkaufen, den Blog schreiben, sich um Freunde kümmern, was lesen, Musik hören und...



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Blockaden lösen

DLI nach Rezidiv s-AML M4

Die erste Gabe der Spenderlymphozyten (DLI)ist niedrigdosiert, um die Gefahr von Abstoßungsreaktionen (gvhds) zu minimieren. Im meinem Fall werden die Blutwerte zweimal wöchentlich untersucht.

Mir ist schwindelig, ich bin sehr müde, ich habe blaue Flecken und Petechien, nun auch an den Armen.

Die Blutwerte von gestern: Leu 1,8 - Hb 11,5 - Thrombos 15000

Blutkonserven erhält man nicht ab gewissen Grenzwerten, sondern nach dem Befinden des Patienten....wenn ich das richtig verstanden habe.

Einen Erfolg der DLI wird man wohl erst in 3-4 Wochen feststellen können, ob die Lymphozyten in der Lage sind, die Leukämiezellen zu bekämpfen. Zwischenzeitlich wird ein anderer Spender angefragt, ob er für eine Gabe von Fremdspenderzellen zu Verfügung steht, um eine 2. allogene Stammzelltransplantation (SZT) durchzuführen. Die Gefahr der Toxitität steigt bei der 2. SZT von 10 % auf 20 %, das 2-Jahresüberleben liegt bei der Art der AML bei bis zu 10 %, nach der 1. SZT lag das Risiko erneut zu erkranken bei um die 40 % ....





DLI nach Rezidiv s-AML M4

Foren-Hygiene

Hallo allerseits,



eben habe ich die Gunst der Stunde genutzt, und etwas Foren-Hygiene betrieben.



Zum einen habe ich Profile von Leuten gelöscht, die sich angemeldet haben, dann aber ihre Anmeldung nie (via Link in der Bestätigungsmail) bestätigt haben.



Zum zweiten habe ich Profile von Leuten auf "abgemeldet" gesetzt,


  • die schon lange nicht mehr angemeldet waren

  • die seit einiger Zeit nicht mehr angemeldet waren und noch nie etwas geschrieben haben

  • die nur ganz kurz aktiv waren (sog. Eintagsfliegen)

  • von denen ich weiß, dass sie hier nicht mehr schreiben möchten.






Weiterhin habe ich an manchen Stellen Links gelöscht, wo für mich erkennbar primär Suchmaschinenoptimierung betrieben wurde. Wer weitere solche Links findet - bitte einfach kurz an mich melden (am feinfachsten über die Funktion "Beitrag melden", den man unter jedem Beitrag findet.



Alles Liebe und auf einen weiterhin erquicklichen Austausch,

Ralph





Foren-Hygiene