mardi 25 novembre 2014

aggressives T-Zelllymphom

Hallo,

ich bin auf das Krebs Forum gestoßen, da ich seit geraumer Zeit Informationen

zum aggressiven T-Zelllymphom suche.

Iregendwie finde ich nichts Aktuelles.

Mein Sohn ( junger Erwachsener) hat im Spätsommer die Diagnose agg. T-Zelllymphom erhalten.

Dann ging alles sehr schnell. 5 Zykluse CHOP14. Er hat alles gut vertragen.

Jetzt musste er die Klinik wechseln und ging in eine Uniklinik zur Mobilisierungs-Chemo mit DHAP.

Nächste Woche werden die Stammzellen entnommen, wenn genügend da sind.

Jetzt liegt er leider flach, da es Ihm nicht so gut geht. Die Tabletten und die Spritzen (Neupogen) machen ihm schon zu schaffen. Er ist sehr müde und ein bisschen übel ist Ihm auch.

Hat jemand aktuell Erfahrung mit einer autologen Stmmzellentransplantation.

Bei Ihm steht diese jetzt bald an. Er bzw. wir haben sehr Angst vor den Nebenwirkungen.

Wie lange ist die durchschnittliche Erholungsphase?

Habt Ihr Kontaktadressen für eine Selbsthilfegruppe für Angehörige im Raum Stuttgart?

Wieviel Wochen nach der Transtplantation kann man in die Reha.

Ich würde mich sehr feuen, wenn sich jemand melden würde.

Ich wünsche uns allen viel Kraft und Glück,



lg, Claudia





aggressives T-Zelllymphom

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