mercredi 29 octobre 2014

Wie erklär ich es unserem Sohn?

Hallo,

hab mich vor ein Paar Tagen im Vorstellungs-Thread ähm.. vorgestellt. Da das aber wohl nicht jeder lesen wird nochmal kurz: Mein Freund 33, ich 22 und unser Sohn 3. Mein Freund hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Lebermetastasen.



Er bekommt jetzt Chemo, Etoposid und Carboplatin. Hat vor fast 3 Wochen angefangen. Bis sie den Krebs aber endlich gefunden haben war es echt hart. Nur soviel: Darmspiegelung, Magenspiegelung, 3 CT's, 2 MRT's, 2 Bronchoskopien mit Biopsie, Biospie der Leber und 3 Rötgenaufnahmen. Eine Totur. Am 9.10 haben die Ärzte dann endlich gewusst was los ist und unser bisheriges Leben war zuende.

Meinem Freund geht es im Moment eigendlich echt gut, er hat kaum Nebenwirkungen und fühlt sich ins gesamt ziemlich wohl. Wir geniesen es solange es noch so ist.

Ich mach mir aber auch solche Sorgen um unseren Sohn. Ich weiß nicht wie er das alles verkraftet und wie ich ihm das alles erklären soll. Ich weiß auch nicht wie ich ihn am besten unterstützen soll. Klar bin ich für ihn da uns so weiter. Aber was muss ich noch tun? Er ist in letzer Zeit agressiver geworden und viel mehr auf mich bezogen. Das tut meinem Freund manchmal weh, kommt das nur von der längeren Trennung als er im Krankenhaus war oder kann da noch mehr dahinter stecken?

Vielleicht seh ich da auch nur zu viel drin und es ist nur eine Phase. Ich bin so verunsichert.

Danke fürs lesen

Valen





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