Ich habe ein sehr spezifisches Problem bezueglich Krebs und ich hoffe sehr
dass mir hier der Eine oder die Andere eine adaequate Antwort geben kann,
die mir eventuell weiter hilft.Ich muss die Geschichte erzaehlen, damit ihr
die Bedeutung meiner Frage dann versteht.
Ein Freund von mir, ein alter Koreakaempfer,an die knappen 70 Jahre, ist an Krebs gestorben. Ich weiss nicht welche Art Krebs es war, ich vermute Magen oder Darm, soweit es mich erinnert. Er war ein US-Buerger und flog mehrmals in das Militaerhospital in die USA um sich operieren und behandeln zu lassen. Er hat keine Familie, niemanden.
Aber er besass ein grosses Grundstueck mit einem grossem Haus und Auto, so etwa eine halbe Million Dollar wert.
Das Rote Kreuz bei mir im Land und in der Stadt half ihm oefter. Es war der ausdrueckliche Wunsch meines Freundes, dieses Grundstueck samt Haus nach seinem Tode dem Roten Kreuz zu schenken. Davon wusste ich, davon wusste meine Frau, davon wussten viele andere und auch das Rote Kreuz. Sie haben sogar schriftliche Hinweise dazu.
Waehrend ich in Deutschland zu Besuch war ist Bruno verstorben. Nach meiner Rueckkehr war ich hoechst erstaunt einen fremden, einen Einheimischen, in Brunos Haus zu finden.
Ich erspare euch das widerliche Palabre zwischen ihm und mir.
Endresultat ist, er behauptet, Brunos "bester Freund" gewesen zu sein.
Das war die erste Luege, von Bruno wusste ich dass er von den Einheimischen aus verschiedenen Gruenden sehr entaeuscht war und keinerlei Kontakt zu ihnen mehr pflegte, Jahrelang.
Der Mann behauptet, Bruno habe ihm das alles jetzt geschenkt. Er ist ein Nachbar, so 100 meter entfernt. Ich weiss von anderen Leuten, dass nach Brunos Tod sein Haus gepluendert wurde.
Ich habe mich mit dem Roten Kreuz kurzgeschlossen. Auch sie sind sehr
konstaniert.(Unser Land ist arm und das Rote Kreu ist sehr sehr tuechtig!)
Ich habe mich auch mit der Botschaft der Vereinigten Staaten kurzgeschlossen.
Das Ergebnis: Bruno starb an seinem Krebs am 4. November.
Doch genau einen Tag zuvor, am 3. November, sei er 20 km weit in einen
anderen Ort gefahren, um dort ein Testament aufzusetzen, das diesen Nachbarn als alleinigen Erben einsetzt.
Also, am 3. das Testament und am 4. stirbt er (so die US Botschaft)
Wo er wohnte, hier bei mir, (wenigstens 10 Jahre!) haben wir etwa 10
Anwaelte. Fast alle kennen ihn.
Warum also eine Fahrt von 20 km??
Mein Instinkt sagt mir dies:
Die Nachbarn bekamen mit, dass Bruno nicht aus dem Haus kam, gingen rein,
suchten seine dokumente, griffen sich seine "Cedula" (Ausweis" und fuhren extra 20 km weit zu einem Ganovenanwalt, der nicht lang fagte, das Testament schrieb, einen Tag zurueck datiert und die Sache war klar.
Hier vor Ort kannte jeder Bruno, eine aufallende Erscheinung.
Ich habe das Testament vom 3. udn das Schreiben der US Botschaft vom
Todestag, dem 4.
Das alles ist kein Beweiss aber ein schwerer Verdacht.
Und jetzt kommt meine Frage und ich bitte, bei allem Respekt, sie als nicht
respektlos anusehen.
Ist ein Mensch, der jahrelang unter Krebs leidet, mehrmals operiert wurde, faehig,einen Tag vor seinem Tod noch eine kleine Reise und ein Geschaeft machen?
Oder ist es eher so, dass solche Menschen eher Bettlaegerig sind.
Meine Eltern starben an Krebs und waren lange Bettlaegerig.
Natuerlich gibt es keine eindeutige Antwort. Aber Erfahrungen. Und daran
habe ich Interesse.
Ich versuche auch wenigstens einen der "Zeugen" zu finden und herauszufinden ob er ueberhaupt Bruno kannte ! Ich vermute nicht.
Und ich stehe natuerlich mit dem Roten Kreuz in Verbindung damit es sein
Recht bekommt.
Er war nicht mehr sehr ruestig, das sollte ich erwaehnen.
(Und nebenhinweis: der Bruder des Einheimischen hat sich auch ein Haus
ergaunert)
Bruno wurde verbrannt. Niemand kann mir sagen wie sein Zustand vor dem Tod war.
Es waere sehr sehr freundich wnen es Antworten gaebe, natuerlich unverbindlich, aber wenigstens dass ich Orientieurngspunkte haette, Erfahrungen.
Ich danke sehr und bite um Entschuldigung falls dies hier belaestigend
wirken sollte.
Bruno war mein Freund und ich moechte aus Respekt seinen Willen
durchgefuehrt haben.
Danke.
dass mir hier der Eine oder die Andere eine adaequate Antwort geben kann,
die mir eventuell weiter hilft.Ich muss die Geschichte erzaehlen, damit ihr
die Bedeutung meiner Frage dann versteht.
Ein Freund von mir, ein alter Koreakaempfer,an die knappen 70 Jahre, ist an Krebs gestorben. Ich weiss nicht welche Art Krebs es war, ich vermute Magen oder Darm, soweit es mich erinnert. Er war ein US-Buerger und flog mehrmals in das Militaerhospital in die USA um sich operieren und behandeln zu lassen. Er hat keine Familie, niemanden.
Aber er besass ein grosses Grundstueck mit einem grossem Haus und Auto, so etwa eine halbe Million Dollar wert.
Das Rote Kreuz bei mir im Land und in der Stadt half ihm oefter. Es war der ausdrueckliche Wunsch meines Freundes, dieses Grundstueck samt Haus nach seinem Tode dem Roten Kreuz zu schenken. Davon wusste ich, davon wusste meine Frau, davon wussten viele andere und auch das Rote Kreuz. Sie haben sogar schriftliche Hinweise dazu.
Waehrend ich in Deutschland zu Besuch war ist Bruno verstorben. Nach meiner Rueckkehr war ich hoechst erstaunt einen fremden, einen Einheimischen, in Brunos Haus zu finden.
Ich erspare euch das widerliche Palabre zwischen ihm und mir.
Endresultat ist, er behauptet, Brunos "bester Freund" gewesen zu sein.
Das war die erste Luege, von Bruno wusste ich dass er von den Einheimischen aus verschiedenen Gruenden sehr entaeuscht war und keinerlei Kontakt zu ihnen mehr pflegte, Jahrelang.
Der Mann behauptet, Bruno habe ihm das alles jetzt geschenkt. Er ist ein Nachbar, so 100 meter entfernt. Ich weiss von anderen Leuten, dass nach Brunos Tod sein Haus gepluendert wurde.
Ich habe mich mit dem Roten Kreuz kurzgeschlossen. Auch sie sind sehr
konstaniert.(Unser Land ist arm und das Rote Kreu ist sehr sehr tuechtig!)
Ich habe mich auch mit der Botschaft der Vereinigten Staaten kurzgeschlossen.
Das Ergebnis: Bruno starb an seinem Krebs am 4. November.
Doch genau einen Tag zuvor, am 3. November, sei er 20 km weit in einen
anderen Ort gefahren, um dort ein Testament aufzusetzen, das diesen Nachbarn als alleinigen Erben einsetzt.
Also, am 3. das Testament und am 4. stirbt er (so die US Botschaft)
Wo er wohnte, hier bei mir, (wenigstens 10 Jahre!) haben wir etwa 10
Anwaelte. Fast alle kennen ihn.
Warum also eine Fahrt von 20 km??
Mein Instinkt sagt mir dies:
Die Nachbarn bekamen mit, dass Bruno nicht aus dem Haus kam, gingen rein,
suchten seine dokumente, griffen sich seine "Cedula" (Ausweis" und fuhren extra 20 km weit zu einem Ganovenanwalt, der nicht lang fagte, das Testament schrieb, einen Tag zurueck datiert und die Sache war klar.
Hier vor Ort kannte jeder Bruno, eine aufallende Erscheinung.
Ich habe das Testament vom 3. udn das Schreiben der US Botschaft vom
Todestag, dem 4.
Das alles ist kein Beweiss aber ein schwerer Verdacht.
Und jetzt kommt meine Frage und ich bitte, bei allem Respekt, sie als nicht
respektlos anusehen.
Ist ein Mensch, der jahrelang unter Krebs leidet, mehrmals operiert wurde, faehig,einen Tag vor seinem Tod noch eine kleine Reise und ein Geschaeft machen?
Oder ist es eher so, dass solche Menschen eher Bettlaegerig sind.
Meine Eltern starben an Krebs und waren lange Bettlaegerig.
Natuerlich gibt es keine eindeutige Antwort. Aber Erfahrungen. Und daran
habe ich Interesse.
Ich versuche auch wenigstens einen der "Zeugen" zu finden und herauszufinden ob er ueberhaupt Bruno kannte ! Ich vermute nicht.
Und ich stehe natuerlich mit dem Roten Kreuz in Verbindung damit es sein
Recht bekommt.
Er war nicht mehr sehr ruestig, das sollte ich erwaehnen.
(Und nebenhinweis: der Bruder des Einheimischen hat sich auch ein Haus
ergaunert)
Bruno wurde verbrannt. Niemand kann mir sagen wie sein Zustand vor dem Tod war.
Es waere sehr sehr freundich wnen es Antworten gaebe, natuerlich unverbindlich, aber wenigstens dass ich Orientieurngspunkte haette, Erfahrungen.
Ich danke sehr und bite um Entschuldigung falls dies hier belaestigend
wirken sollte.
Bruno war mein Freund und ich moechte aus Respekt seinen Willen
durchgefuehrt haben.
Danke.
Kriminalfall
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