vendredi 31 octobre 2014

Bitte um Hilfe scharzer Hautkrebs und nun Metastasen

Hallo,



ich bin total verzweifelt und wende mich an euch, mit der Bitte um einen Rat/Tipps/Hilfe.



Es geht um meine 59 jährige Schwiegermutter, die in Polen lebt und es dort in den Krankenhäusern noch wie im Mittelalter zugeht.



Kurz zur Vorgeschichte.

Vor 1 Jahre wude bei ihr schwarzer Hautkrebs an der Schulter diagnoszitiert.

Dieser wurde entfernt und kurz darauf hat man ihr an 3 Stellen Lumpfknoten entnommen, die zum Glück nicht mit Metastasen befallen waren.

Daraufhin ist sie ohne jegliche Medikamente nach Hause entlassen worden und 2 Mal im Jahr sollte sie zur Kontrolle kommen, wo sich diese Stelle wo der Muttermal entfernt wurde, angeschaut wurde.



Nun nach 1 Jahr fühlt sich meine Schwiegermutter plötzlich sehr schwach und hat starke Hustenattacken, wo sie teilweise keine Luft mehr bekommt. Zudem hat sie keinen Appetit mehr muß sich übergeben und ist einfach nur sehr schwach.

Sie war die letzten Wochen bei verschiedenen Ärzten gewesen, sogar bei einer Spezialistin für Lugenkrankheiten aber niemand konnte eine Ursache für den schlechten Zustand meiner Schwiegrmutter finden (obwohl sie allen Ärzten gesagt hat, dass sie vor 1 Jahr Hautkrebs hatte)

Da man nix finden konnte, hat sich die eine Ärztin gedacht, dass es evtl. eine Lungenentzündung sein könnte und man hat meine Schwiegermutter 3 Wochen lang mit Antibiotiker in Spritzenform behandelt.

Als es immer noch nicht besser wurde, ist sie ins Krankenhaus eingeliefert worden, wo man endlich mal ein CT gemacht hat und dort Metastasen gefunden hat.



Sie ist seit 1 Woche nun im Krankenhaus und wir wissen bisher, dass sie auf beiden Lungenflügel Metastasen hat bis zu 2,5cm Größe. Sowie auch noch Lebermetastasen die zwischen 0,7-1,3cm groß sind.

Die Leber ist zudem vergrößert (18cm).

Ihr Zustand ist schlecht.



Und als wenn das alles nicht schon schlimm genug wäre, kommt jetzt der Oberhammer.

Da in der Klinik in der sie derzeit ist, kein Platz in der onkologischen Abteilung mehr ist, wird sie am Montag nach Hause entlassen und die Familie soll selbst zusehen, dass sie ein Krankenhaus finden, wo man sie aufnehmen könnte!

Ob sie noch weitere Metastasen z.B. im Gehirn hat, wissen wir leider nicht, da das Klinikum, ohne einen Grund zu nennen, ein MRT des Kopfes abgelehnt hat.



So, nun läuft uns die Zeit davon, meine Schwiegermutter wird nicht therapiert, bis sie irgendwo anders aufgenommen wird.

Die Familie sucht auch schon nach einem anderen Krankenhaus und wie es ausieht, besteht die Chance, dass sie nächste Woche in einer anderen Klinik einen Platz bekommt.



Bis dahin wollte ich euch fragen, wie ihr die Situation seht?

Die Ärzte in Polen sagten, dass man sie nicht mehr heilen kann und dass man evtl. eine Chemotherapie machen könnte.

Aber ist das wirklich alles was man machen kann?

Ich habe davon nicht viel Ahnung, aber ich habe die letzten Tage viel im Internet über diese Krankheit gelesen und es werden verschiedene Methoden beschrieben, die man in so einem Fall anwenden könnte.

Z.B. chirurgische Entfernung der Metastasen, Tablettenbehandlung, stereotaktische Bestrahlung der Metastasen (die millimeter genau bestrahlen soll) usw.



Würde mich über eure Antworten sehr freuen.



LG

Rosenfee





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