mardi 30 décembre 2014

Angst um meine Mama

Hallo liebe Community!

Vor vier Tagen zeigte mir meine Mutter einen Fleck neben ihren linken Rippen. Ich wäre beinahe vom Stuhl gefallen, da ich sofort an ein malignes Melanom dachte. Natürlich hab ich ihr das nicht sofort gesagt, weil ich sie nicht verunsichern möchte, aber es würde so einiges zutreffen :sad: Es ist ein eher hellbrauner Fleck, um die 8 mm groß, asymmetrisch, nicht scharf begrenzt wie normale Muttermale und teilweise neigt es etwas in die Höhe. Ich sagte, dass sie so schnell wie möglich zum Dermatologen gehen sollte. Sie zögert das jetzt schon hinaus und tröstet mich immer wieder damit, dass sie den selben Fleck bereits vor einem Jahr in gleicher Größe hatte (ob sie mir damit die Wahrheit sagt:confused:)



Ich bin einfach total verunsichert, muss ständig an diesen Fleck denken, den sie mir aus dem Nichts zeigte. 2013 erkrankte mein Papa an einem Non-Hodgkin-Lymphom und wenn ich an diese Zeit zurück denke, dann weiß ich nicht ob ich all die Kraft noch einmal aufbringen kann. Außerdem hat sich meine Mama das letzte halbe Jahr so aufopfernd um mich gekümmert, da ich selbst schwere gesundheitliche Probleme hatte. Ich hab unendliche Angst um sie, weil sie so lange schon zurück stecken musste und nie an sich selbst dachte/denkt. Trotz alle dem werde ich für sie da sein und alles für sie tun - ganz egal was kommen mag.



Wie lief die Diagnose bei euch von statten? Wächst das Melanom auf einmal, oder kann man es über Jahre hinweg in gleicher Größte haben? Auf welche Untersuchungen muss man sich im Extremfall gefasst machen? Ich lese überall, dass ein malignes Melanom bereits früh metastasieren kann - bitte nehmt mir meine unerträgliche Angst :(





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