mercredi 28 janvier 2015

Bauchspeicheldrüsenkrebs Schockdiganose

Hallo Liebes Forum,



seit längerem lese ich hier leise mit und habe mich dazu entschlossen nun auch meine Geschichte zu erzählen.



Vor zwei Wochen hatte meine Mutter(58) Schmerzen in den Beinen und wurde vom Arzt mit Verdacht auf Thrombose ins Krankenhaus überwiesen.



Dieser Verdacht wurde auch bestätigt. Leider blieb es aber nicht dabei .

Bei weiteren Untersuchungen entdeckte man Metastasen in der Leber, es wurde gleich ein Termin zum CT gemacht und eine Punktierung der Leber.



Befund lautete am ende: hepatisch metastasiertes Pankresschwanz-Carzinom



Wir waren geschockt.



Sie hat keinerlei Beschwerden gehabt, ihr ging es doch gut, wie kann das dann sein.



Ich habe gleich in HD einen Termin ausgemacht. Dort konnten Sie mir leider nichts anderes Sagen wie in Stuttgart. Eine OP ist nicht möglich, einzige Behandlungsmöglichkeit Chemo , mit der wir sofort anfangen sollten.

Haben nun für nächste Woche einen Termin zur Chemo.



Da sie sehr fit war und keinerlei Beschwerden hatten, dachte ich wir packen das mit der Chemo. Nun aber seit 3 Tagen ist ihr Ständig übel und sie kann nichts bei sich behalten. Ich weiß nicht wie Sie dann die Kraft für die Chemo sammeln soll.



Habe erst vor 9Monaten meinen Vater plötzlich verloren, dies konnten wir noch gar nicht verarbeiten und nun das.

Dazu bin ich noch Schwanger und weiß gar nicht woher ich die ganze Kraft nehmen soll diese Zeiten zu überstehen.





Bauchspeicheldrüsenkrebs Schockdiganose

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