Hallo Zusammen,
nun ist meine Therapie schon knapp 3 Jahre her und die Angst holt mich immer wieder ein. Die meiste Zeit versuche ich die Gedanken an den Krebs und die vergangene Behandlung einfach zu verdrängen. Ich rede nicht darüber, lese nichts darüber und fertig. Aber wenn sich dann gewisse wehwechen melden fange ich wieder an zu krübeln.
Seit einigen Monaten bin ich ständig erkältet, man sagte mir das liegt halt an dem immer noch geschwächten Immunsystem.
Ich bin ständig heißer, habe immer wieder einen entzündeten Hals und meine Stimmbänder schließen nachweislich nicht vollständig. Außerdem habe ich immer einen Druck im Nasenbereich von den Nasennebenhöhlen. Man sagte mir das kommt halt von den beschädigten Schleimhäuten durch die Bestrahlung im Halsbereich.
Ich weiß mittlerweile nicht mehr, welche Beschwerden ich mir einbilde und welche wirklich vorhanden sind. Die Ärzte scheinen desinteressiert und verschreiben mir "lutschtabletten". Die Nachuntersuchungen kommen mir oberflächlich vor.
Ich meine, die Beschwerden verursachen keine höllischen Schmerzen, aber trotzdem sind sie da und machen mir angst.
Hinzu kommt noch, schlagt mich bitte nicht, dass ich vor 3 Jahren nach der Trennung von meinem Partner wieder mit dem Rauchen angefangen habe.:twak: Ich habe eigentlich ständig ein schlechtes Gewissen deswegen, aber so komisch es sich anhört, ich kann nicht aufhören. Ich denke mir immer wieder "wenn dich der krebs nochmal erwischen will, dann erwischt er dich, so oder so." Außerdem lebe ich ständig mit dem Gedanken, dass ich sowieso nicht alt werde. Ich habe überhaupt keine Lust in die Zukunft zu planen. Ich lebe nur noch hier im Jetzt. und außerdem denke ich mir, NEIN ich verändere mein Leben und meine Gewohnheiten nicht nur weil ich ein Pechvogel bin. Ich will so leben wie ich es will! Ich gehe feiern, mehr als es vielleicht für einen Ex-Krebspatienten gut ist, esse worauf ich lust habe und rauche... Manchmal denke ich mir "wie dumm bist du eigentlich, du beschwörst es doch gerade so herauf". Aber ich schaffe es nicht mich zu ändern....
nun ist meine Therapie schon knapp 3 Jahre her und die Angst holt mich immer wieder ein. Die meiste Zeit versuche ich die Gedanken an den Krebs und die vergangene Behandlung einfach zu verdrängen. Ich rede nicht darüber, lese nichts darüber und fertig. Aber wenn sich dann gewisse wehwechen melden fange ich wieder an zu krübeln.
Seit einigen Monaten bin ich ständig erkältet, man sagte mir das liegt halt an dem immer noch geschwächten Immunsystem.
Ich bin ständig heißer, habe immer wieder einen entzündeten Hals und meine Stimmbänder schließen nachweislich nicht vollständig. Außerdem habe ich immer einen Druck im Nasenbereich von den Nasennebenhöhlen. Man sagte mir das kommt halt von den beschädigten Schleimhäuten durch die Bestrahlung im Halsbereich.
Ich weiß mittlerweile nicht mehr, welche Beschwerden ich mir einbilde und welche wirklich vorhanden sind. Die Ärzte scheinen desinteressiert und verschreiben mir "lutschtabletten". Die Nachuntersuchungen kommen mir oberflächlich vor.
Ich meine, die Beschwerden verursachen keine höllischen Schmerzen, aber trotzdem sind sie da und machen mir angst.
Hinzu kommt noch, schlagt mich bitte nicht, dass ich vor 3 Jahren nach der Trennung von meinem Partner wieder mit dem Rauchen angefangen habe.:twak: Ich habe eigentlich ständig ein schlechtes Gewissen deswegen, aber so komisch es sich anhört, ich kann nicht aufhören. Ich denke mir immer wieder "wenn dich der krebs nochmal erwischen will, dann erwischt er dich, so oder so." Außerdem lebe ich ständig mit dem Gedanken, dass ich sowieso nicht alt werde. Ich habe überhaupt keine Lust in die Zukunft zu planen. Ich lebe nur noch hier im Jetzt. und außerdem denke ich mir, NEIN ich verändere mein Leben und meine Gewohnheiten nicht nur weil ich ein Pechvogel bin. Ich will so leben wie ich es will! Ich gehe feiern, mehr als es vielleicht für einen Ex-Krebspatienten gut ist, esse worauf ich lust habe und rauche... Manchmal denke ich mir "wie dumm bist du eigentlich, du beschwörst es doch gerade so herauf". Aber ich schaffe es nicht mich zu ändern....
Angst vor Folgeerkrankungen
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