Am Morgen hatte ich beim Besuch der Mother Support Group im Dorf Kothmale viele sehr positive Eindrücke gewonnen. Am Nachmittag desselben Tages sehe und erfahre ich, wie groß die Not der Menschen ist, die unmittelbar in den riesigen Plantagen leben, um dort den Tee zu pflücken.
So wunderschön und kultiviert die Landschaft auch anzuschauen ist - die Arbeit dort ist eine Plackerei. Schon die Anfahrt zeigt mir, wie abgeschieden die Menschen dort leben. Unsere Fahrt geht zum Anwick Tea Estate, ca. 18 km von Nuwara Elyia entfernt. Hier leben vor allem Tamilen indischer Abstammung, denn die ersten Tee-, Kaffee- und Gummiarbeiter waren im 19. Jahrhundert von den britischen Plantagenbesitzern aus Südindien geholt worden. Ohne Lohn, lediglich gegen spärliche Versorgung und schlechte Unterkunft, waren sie damals für die körperlich sehr harte Arbeit eingesetzt worden.
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So wunderschön und kultiviert die Landschaft auch anzuschauen ist - die Arbeit dort ist eine Plackerei. Schon die Anfahrt zeigt mir, wie abgeschieden die Menschen dort leben. Unsere Fahrt geht zum Anwick Tea Estate, ca. 18 km von Nuwara Elyia entfernt. Hier leben vor allem Tamilen indischer Abstammung, denn die ersten Tee-, Kaffee- und Gummiarbeiter waren im 19. Jahrhundert von den britischen Plantagenbesitzern aus Südindien geholt worden. Ohne Lohn, lediglich gegen spärliche Versorgung und schlechte Unterkunft, waren sie damals für die körperlich sehr harte Arbeit eingesetzt worden.
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Auch Kinder von Teepflückern haben Rechte!
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