Hallo Zusammen,
ich bin ein 67-jähriger Mann bei dem zufällig bei einer Gallenblasenentfernung ein Appendixcarcinom mit Peritonealcarcinose endtdeckt wurde. Weitere Untersuchungen ergaben, daß andere Organe noch keine Metastasen aufweisen.
Als Mittel der Wahl wurde mir eine zytoreduktive OP mit anschließender intraperitonealer Chemotherapie bei Professor P in R empfohlen.
Ein schwerwiegender Eingriff (Entfernung des Bauchfells, der Milz, Teile des Dickdarms, Verkleinerung diverser Organe...) dessen Folgen mir mit "damit kann man leben" beschrieben wurden, worüber ich gerne mehr wüßte.
Hat jemand schon Erfahrung mit dieser Methode gesammelt?
Es wäre mir eine große Hilfe für die demnächst anstehende Entscheidung.
Vielen, vielen Dank im Voraus und
viele Grüße
josche
ich bin ein 67-jähriger Mann bei dem zufällig bei einer Gallenblasenentfernung ein Appendixcarcinom mit Peritonealcarcinose endtdeckt wurde. Weitere Untersuchungen ergaben, daß andere Organe noch keine Metastasen aufweisen.
Als Mittel der Wahl wurde mir eine zytoreduktive OP mit anschließender intraperitonealer Chemotherapie bei Professor P in R empfohlen.
Ein schwerwiegender Eingriff (Entfernung des Bauchfells, der Milz, Teile des Dickdarms, Verkleinerung diverser Organe...) dessen Folgen mir mit "damit kann man leben" beschrieben wurden, worüber ich gerne mehr wüßte.
Hat jemand schon Erfahrung mit dieser Methode gesammelt?
Es wäre mir eine große Hilfe für die demnächst anstehende Entscheidung.
Vielen, vielen Dank im Voraus und
viele Grüße
josche
Peritonealcarcinose, Erfahrung mit OP in R?
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