Hallo, ich bin neu in diesem Forum und habe bisher noch nie ein Forum benutzt. Hoffentlich mache ich alles richtig...
Meine Mutter (74 Jahre, aber körperlich total fit) hat im Mai 2014 die Diagnose Non-Hodgkin erhalten. Aufgefallen ist es durch eine Knochenmetastase an der Schläfe. Diese und ein Lymphknoten am Hals wurden operativ entfernt. Danach hat sie im Abstand von jeweils 3 Wochen 6x eine Chemo erhalten. Nach 4 Chemos wurde ein CT gemacht. Ergebnis: alles okay, kein Krebs mehr zu sehen. Nach der 6. Chemo wurde erneut ein CT gemacht und dieses Mal war der Krebs zurück und zwar schlimmer als zuvor. Im gesamten Bauchraum Geschwüre - an den Bronchien, an der Aorta, an den Nieren. Sie wurde an der Med. Hochschule Hannover für eine neue Art von Therapie angenommen (2 sehr starke Chemos und anschl. Stammzellenentnahme), die bisher erst an 300 Patienten, die aber alle jünger waren, getestet wurde. Allen Patienten soll diese neue Therapie geholfen haben. Jetzt kommt das Problem: Die Therapie sollte schon vor 2 Wochen beginnen, was aber wegen der schlechten Nierenwerte (47%) nicht möglich war. Laut Aussage meiner Mutter (ich konnte leider bei den Arztterminen nicht dabei sein) schränkt ein Tumor an den Nieren deren Leistungsfähigkeit ein. Sie braucht dringend die Therapie, kann diese aber nicht machen, weil die Nieren nicht korrekt arbeiten. Das Einzige, was ihr geraten wird, ist, 3 Liter täglich zu trinken. Bisher haben sich die Werte aber nur wenig verbessert. Ihr läuft die Zeit davon!
FRAGE: Wie kann man die Funktion der Nieren verbessern? Könnte man die Tumore an den Nieren nicht vorab bestrahlen, wenn eine Chemo nicht möglich ist?
Meine Mutter (74 Jahre, aber körperlich total fit) hat im Mai 2014 die Diagnose Non-Hodgkin erhalten. Aufgefallen ist es durch eine Knochenmetastase an der Schläfe. Diese und ein Lymphknoten am Hals wurden operativ entfernt. Danach hat sie im Abstand von jeweils 3 Wochen 6x eine Chemo erhalten. Nach 4 Chemos wurde ein CT gemacht. Ergebnis: alles okay, kein Krebs mehr zu sehen. Nach der 6. Chemo wurde erneut ein CT gemacht und dieses Mal war der Krebs zurück und zwar schlimmer als zuvor. Im gesamten Bauchraum Geschwüre - an den Bronchien, an der Aorta, an den Nieren. Sie wurde an der Med. Hochschule Hannover für eine neue Art von Therapie angenommen (2 sehr starke Chemos und anschl. Stammzellenentnahme), die bisher erst an 300 Patienten, die aber alle jünger waren, getestet wurde. Allen Patienten soll diese neue Therapie geholfen haben. Jetzt kommt das Problem: Die Therapie sollte schon vor 2 Wochen beginnen, was aber wegen der schlechten Nierenwerte (47%) nicht möglich war. Laut Aussage meiner Mutter (ich konnte leider bei den Arztterminen nicht dabei sein) schränkt ein Tumor an den Nieren deren Leistungsfähigkeit ein. Sie braucht dringend die Therapie, kann diese aber nicht machen, weil die Nieren nicht korrekt arbeiten. Das Einzige, was ihr geraten wird, ist, 3 Liter täglich zu trinken. Bisher haben sich die Werte aber nur wenig verbessert. Ihr läuft die Zeit davon!
FRAGE: Wie kann man die Funktion der Nieren verbessern? Könnte man die Tumore an den Nieren nicht vorab bestrahlen, wenn eine Chemo nicht möglich ist?
schlechte Nierenwerte
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