Hallo ihr Lieben!
ich bin 40 und habe mit 23 meine ersten längeren Rohkosterfahrungen gemacht. Auslöser war das Umdenken im Zuge meiner ersten Schwangerschaft. Wandmaker, Konz und Burger waren meine Infoquellen. Ich habe es 5 Monate geschafft und bin dann wieder langsam immer mehr in Richtung Kochkost gegangen. Viele Jahre auch mit Fleisch und Wurst und so weiter. Danach folgten immer wieder Phasen, wo ich mich einfach so fertig fühlte, wo mir die Rohkost in den Sinn kam und ich mir damit helfen wollte. Dauerhaft hat es nie funktioniert. In meinem Hinterkopf war allerdings immer das Wissen: DAS isses eigentlich.
Nu bin ich seit etlichen Monaten nach Erschöpfung und später wegen Depressionen krank geschrieben und bekomme nun für die Schmerzen noch eine neue Schublade angeboten: Fibromylagie. Alles, was ich dazu lese macht Sinn und ich bin fast irgendwie froh, dass wohl doch ein bischen was physisches dran ist und nicht nur alles meiner destruktiven Psyche entspricht - weil - so lebensuntauglich und negativ bin bzw fühle ich mich "eigentlich" gar nicht.
Je mehr ich mich mit den Erfahrungen und (Nicht-)Behandlungsmöglichkeiten des Syndroms beschäftige, desto häufiger lese ich was von "Übersäuerung"... vegane Rohkost wäre gut... etc. Auf jeden Fall haben die, welche es ganz durchziehen bessere Erfolge, als die Medikamentenverwöhnten.
Deshalb bin ich hier.
Mein Leidensdruck ist so groß, dass ich einen weiteren Versuch wagen möchte. Und ich habe Angst davor.
Was ich bereits mache: grüne Smoothies. Seit gestern: mehr grüne Smoothies und Obst. Heute auch so bisher. Und Wasser natürlich.
Soviel zu mir.
Liebe Grüße
Anouk
ich bin 40 und habe mit 23 meine ersten längeren Rohkosterfahrungen gemacht. Auslöser war das Umdenken im Zuge meiner ersten Schwangerschaft. Wandmaker, Konz und Burger waren meine Infoquellen. Ich habe es 5 Monate geschafft und bin dann wieder langsam immer mehr in Richtung Kochkost gegangen. Viele Jahre auch mit Fleisch und Wurst und so weiter. Danach folgten immer wieder Phasen, wo ich mich einfach so fertig fühlte, wo mir die Rohkost in den Sinn kam und ich mir damit helfen wollte. Dauerhaft hat es nie funktioniert. In meinem Hinterkopf war allerdings immer das Wissen: DAS isses eigentlich.
Nu bin ich seit etlichen Monaten nach Erschöpfung und später wegen Depressionen krank geschrieben und bekomme nun für die Schmerzen noch eine neue Schublade angeboten: Fibromylagie. Alles, was ich dazu lese macht Sinn und ich bin fast irgendwie froh, dass wohl doch ein bischen was physisches dran ist und nicht nur alles meiner destruktiven Psyche entspricht - weil - so lebensuntauglich und negativ bin bzw fühle ich mich "eigentlich" gar nicht.
Je mehr ich mich mit den Erfahrungen und (Nicht-)Behandlungsmöglichkeiten des Syndroms beschäftige, desto häufiger lese ich was von "Übersäuerung"... vegane Rohkost wäre gut... etc. Auf jeden Fall haben die, welche es ganz durchziehen bessere Erfolge, als die Medikamentenverwöhnten.
Deshalb bin ich hier.
Mein Leidensdruck ist so groß, dass ich einen weiteren Versuch wagen möchte. Und ich habe Angst davor.
Was ich bereits mache: grüne Smoothies. Seit gestern: mehr grüne Smoothies und Obst. Heute auch so bisher. Und Wasser natürlich.
Soviel zu mir.
Liebe Grüße
Anouk
Experiment
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire