mercredi 22 octobre 2014

targin und metamizol

Hallo, ich bin neugierig, wie sich das mit den schmerzmittel waehrend und nach der op verhaelt, wenn man eh schon taeglich starke schmerzmittel nehmen muss. Ich muss taeglich zweimal 20mg targing und 3mal 575mg metamizol nehmen, wegen einer chronischen rueckenerkrankung. Die aerzte werden das natuerlich regeln, aber ich wuerd gern wissen , ob da jemand erfahurng hat? Ich habe wenig sorgen betreffend der op (was sein muss , muss sein, da muss ich dann durch) aber gebe zu, dass ich mir gedanken bezueglich des rueckens mache, da hernia ja eine bekannte moegliche folge der op sein soll.ich leide an espondilitis anquilosante, wenn jemand damit etwas anfangen kann ;) d.h. ich kann nicht lange auf dem ruecken oder bauch liegen (ruecken sollte eigentlich gar nicht) , nicht lange stehen, sitzen, laufen.bin also in meinen bewegungen eingeschraenkt.trotz taeglichem targinkonsum in kombination mit metamizol bin ich eigentlich nie schmerzfrei. Wie ist die lagerung nach der op? Liegt man mehr auf dem ruecken oder bleibt mir nur noch die rechte seite? Oder kann man vielleicht realtiv schnell auch wieder auf der operierten seite liegen? Ich hab halt nur rechts und links lage...da mache ich mir also so meine gedanken. Weiss jemand, in wie weit die gabe von targin wegen post-op schmerzen noch erhoeht werden kann oder wird? Im grunde darf ich die dinger nie absetzten, dass muesste schrittweise gehen, aber in dem fall, werde ich vermutlich ein paar tage mit anderen schmerzmitteln behandelt ?

Schonmal danke, wenn jemand da erfahrung hat.





targin und metamizol

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