Meine Kurzgeschichte
Krebs und was kommt dann????
Ich bin heute 52 und hatte vor 4 Jahren Brustkrebs.
Ich hatte einen tollen Job habe gut verdient und hatte einen tollen Mann.
Dann die Schockdiagnose Krebs!!
Was nun??
Ich war schon immer ein positiv denkender Mensch, und mit meinem Mann an meiner
Seite schaffe ich auch das.
14 Tage nach der Diagnose kam die OP die schief gelaufen ist dann gleich die
Not OP und ich überlebte.
Von nun an fing ich an nachzudenken über das Leben.
Was ist wichtig was nicht. Geändert habe ich erstmal nichts da ich ja noch nicht einmal
ganz Gesund war
14 Tage später saß ich schon wieder stundenweise an meinem Arbeitsplatz.
Das ging dann ein halbes Jahr so bis ich wieder ganztags arbeitete. Ein Danke von meimem
Chef habe ich nie erhalten.
Doch dann änderte sich alles. Mein Chef kam auf mich zu und meinte wie wir uns
am besten trennen können.??? Ich fiel aus allen Wolken nach 24 Jahren die ich
ihm das Geschäft geführt habe immer loyal zu ihm war und er mir blind vertrauen
konnte.
Ich fuhr nach Hause war traurig, sauer gekränkt und immer noch schockiert.
Nachdem ich ein par Tage brauchte um dies ein wenig zu verarbeiten, dachte
Ich mir dass es vermutlich so sein muss damit ich mein Leben ändere.
Innerhalb von 6 Wochen fanden mein Mann und ich eine kleine Pension in
Österreich an einem wunderschönen See. Dies war eigentlich ja immer unser Traum.
Wir packten die Gelegenheit am Schopf und mieteten das Objekt an.
Mit viel Liebe und Fleiß richteten wir es her und steckten unsere ganze Liebe
und auch unser ganzes Erspartes hinein. Meiner Gesundheit hat es unheimlich geholfen
keinen Stress mehr zu haben, immer frische Luft zu genießen, mich zu bewegen
Ich war seit dem keinen einzigen Tag krank. Nur leider hat oft so eine Entscheidung
auch negative Seiten. Die Pension läuft zwar bereits ganz gut und wird jedes Jahr
besser, nur haben wir auch nun unser ganzes Erspartes aufgebraucht und wissen grade
nicht wie es weitergehen soll.
Wir waren nicht blauäugig aber wir hatten uns 2 Jahre Zeit gegeben die finanzielle
Lage zu überbrücken.
Heute wissen wir die Zeit war zu kurz.
Was ich mit meiner Geschichte vermitteln möchte ist, dass es toll ist diese Krankheit
besiegt zu haben aber zu welchem Preis??
Heute weis ich dass schnelle Entscheidungen auch in den Abgrund führen können.
Momentan sind mein Mann und ich auf Jobsuche damit wir überleben können.
Aber die Zeit wird knapp und wir stehen vor dem finanziellen Ruin.
Ich rate jedem der mit dieser Krankheit zu tun hat, denkt in erster Linie nur an Euch
an keine Verwandten Freunde oder Bekannte. Die sind meistens nur am Anfang
da wegen des Mitleids. Nur helfen werden Euch nur ganz wenige , besonders die
von denen Du es erwartest hättest helfen Dir nicht!!!
Das Leben ist ungerecht.
Carola Meiler
Krebs und was kommt dann????
Ich bin heute 52 und hatte vor 4 Jahren Brustkrebs.
Ich hatte einen tollen Job habe gut verdient und hatte einen tollen Mann.
Dann die Schockdiagnose Krebs!!
Was nun??
Ich war schon immer ein positiv denkender Mensch, und mit meinem Mann an meiner
Seite schaffe ich auch das.
14 Tage nach der Diagnose kam die OP die schief gelaufen ist dann gleich die
Not OP und ich überlebte.
Von nun an fing ich an nachzudenken über das Leben.
Was ist wichtig was nicht. Geändert habe ich erstmal nichts da ich ja noch nicht einmal
ganz Gesund war
14 Tage später saß ich schon wieder stundenweise an meinem Arbeitsplatz.
Das ging dann ein halbes Jahr so bis ich wieder ganztags arbeitete. Ein Danke von meimem
Chef habe ich nie erhalten.
Doch dann änderte sich alles. Mein Chef kam auf mich zu und meinte wie wir uns
am besten trennen können.??? Ich fiel aus allen Wolken nach 24 Jahren die ich
ihm das Geschäft geführt habe immer loyal zu ihm war und er mir blind vertrauen
konnte.
Ich fuhr nach Hause war traurig, sauer gekränkt und immer noch schockiert.
Nachdem ich ein par Tage brauchte um dies ein wenig zu verarbeiten, dachte
Ich mir dass es vermutlich so sein muss damit ich mein Leben ändere.
Innerhalb von 6 Wochen fanden mein Mann und ich eine kleine Pension in
Österreich an einem wunderschönen See. Dies war eigentlich ja immer unser Traum.
Wir packten die Gelegenheit am Schopf und mieteten das Objekt an.
Mit viel Liebe und Fleiß richteten wir es her und steckten unsere ganze Liebe
und auch unser ganzes Erspartes hinein. Meiner Gesundheit hat es unheimlich geholfen
keinen Stress mehr zu haben, immer frische Luft zu genießen, mich zu bewegen
Ich war seit dem keinen einzigen Tag krank. Nur leider hat oft so eine Entscheidung
auch negative Seiten. Die Pension läuft zwar bereits ganz gut und wird jedes Jahr
besser, nur haben wir auch nun unser ganzes Erspartes aufgebraucht und wissen grade
nicht wie es weitergehen soll.
Wir waren nicht blauäugig aber wir hatten uns 2 Jahre Zeit gegeben die finanzielle
Lage zu überbrücken.
Heute wissen wir die Zeit war zu kurz.
Was ich mit meiner Geschichte vermitteln möchte ist, dass es toll ist diese Krankheit
besiegt zu haben aber zu welchem Preis??
Heute weis ich dass schnelle Entscheidungen auch in den Abgrund führen können.
Momentan sind mein Mann und ich auf Jobsuche damit wir überleben können.
Aber die Zeit wird knapp und wir stehen vor dem finanziellen Ruin.
Ich rate jedem der mit dieser Krankheit zu tun hat, denkt in erster Linie nur an Euch
an keine Verwandten Freunde oder Bekannte. Die sind meistens nur am Anfang
da wegen des Mitleids. Nur helfen werden Euch nur ganz wenige , besonders die
von denen Du es erwartest hättest helfen Dir nicht!!!
Das Leben ist ungerecht.
Carola Meiler
Durch Krebs alles verloren.
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