Hallo nochmal,
ich hatte heute morgen hier einen Beitrag verfasst, leider ist er wohl gelöscht worden. Danke den Nutzern die geantwortet haben.
Hier der Originabeitrag:
Hallo zusammen,
ich bin 43 Jahre alt und derzeit sehr beunruhigt. Ich wurde am Wochenende morgens wach und hatte unter dem linken Auge eine bläuliche Verfärbung, auch der Tränensack war geschwollen. Ich sah aus, als hätte ich leicht einen Schlag aufs Auge bekommen, was natürlich nicht der Fall war.
Seit 2 Tagen habe ich nun einen kleinen Huckel auf dem Nasenknochen, eher rechtsseitig und dieser löst starke Kopfschmerzen im Bereich der Stirn aus. Optisch ist es nur schwach zu sehen aber man fühlt eine Erhebung, wie einen geschwollenen Knochen an der Stelle. Auch bei Berührung tut es höllisch weh. Dazu noch ein seltsames brennen in der Nase wobei sie frei ist und ich keinerlei Erkältungserscheinungen habe. Einen Termin beim HNO Arzt habe ich nun gemacht, muß allerdings 3 Wochen warten, da derzeit alle Termin vergeben sind. :-(
Natürlich bin ich sehr irretiert und frage mich, was da an meiner Nase gerade passiert. Ist das Beschriebene jemand bekannt als Symptom bei Nasenkrebs oder Knochenkrebs? Was soll da wachsen bzw. was lässt meinen Nasenknochen anschwellen??
Ich wäre dankbar für Antworten.
Lg Conny
So, ich bin nun heute morgen zu einem anderen HNO-Arzt gegangen und habe mich notfallmäßig vorgestellt. Der Arzt konnte äußerlich nichts entdecken und schickte mich sofort zum röntgen.
Der Radiologe gab mir einen Bericht mit in dem folgendes stand:
Symmetrische Belüftung der NNH. Glatt berandete Verschattung am Boden der rechten Kieferhöhle bei Verdacht auf Retensionszyste. Keine wesentliche Septumsdeviation. Hyperplasie der Nasenmuscheln.
Was das jetzt heißt weiß ich nicht und auch nicht wie mit einer Zyste (gut- oder bösartig) umgegangen wird. Werde ich wohl morgen erfahren.
Bin jetzt noch mehr beunruhigt. :-(
ich hatte heute morgen hier einen Beitrag verfasst, leider ist er wohl gelöscht worden. Danke den Nutzern die geantwortet haben.
Hier der Originabeitrag:
Hallo zusammen,
ich bin 43 Jahre alt und derzeit sehr beunruhigt. Ich wurde am Wochenende morgens wach und hatte unter dem linken Auge eine bläuliche Verfärbung, auch der Tränensack war geschwollen. Ich sah aus, als hätte ich leicht einen Schlag aufs Auge bekommen, was natürlich nicht der Fall war.
Seit 2 Tagen habe ich nun einen kleinen Huckel auf dem Nasenknochen, eher rechtsseitig und dieser löst starke Kopfschmerzen im Bereich der Stirn aus. Optisch ist es nur schwach zu sehen aber man fühlt eine Erhebung, wie einen geschwollenen Knochen an der Stelle. Auch bei Berührung tut es höllisch weh. Dazu noch ein seltsames brennen in der Nase wobei sie frei ist und ich keinerlei Erkältungserscheinungen habe. Einen Termin beim HNO Arzt habe ich nun gemacht, muß allerdings 3 Wochen warten, da derzeit alle Termin vergeben sind. :-(
Natürlich bin ich sehr irretiert und frage mich, was da an meiner Nase gerade passiert. Ist das Beschriebene jemand bekannt als Symptom bei Nasenkrebs oder Knochenkrebs? Was soll da wachsen bzw. was lässt meinen Nasenknochen anschwellen??
Ich wäre dankbar für Antworten.
Lg Conny
So, ich bin nun heute morgen zu einem anderen HNO-Arzt gegangen und habe mich notfallmäßig vorgestellt. Der Arzt konnte äußerlich nichts entdecken und schickte mich sofort zum röntgen.
Der Radiologe gab mir einen Bericht mit in dem folgendes stand:
Symmetrische Belüftung der NNH. Glatt berandete Verschattung am Boden der rechten Kieferhöhle bei Verdacht auf Retensionszyste. Keine wesentliche Septumsdeviation. Hyperplasie der Nasenmuscheln.
Was das jetzt heißt weiß ich nicht und auch nicht wie mit einer Zyste (gut- oder bösartig) umgegangen wird. Werde ich wohl morgen erfahren.
Bin jetzt noch mehr beunruhigt. :-(
Nasenkrebs, Eintrag gelöscht
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire